2. HERREN – Spielklasse: Bezirksoberliga Nord

Position 1

Timon
Glauche

Position 2

Robin
Hrsngg

Position 3

Benjamin
Held

Position 4

Arne
Preuß

Position 5

Julius
Straeter

Position 6

Michael
Stach

Beiträge und Informationen:

II. Herren holt ersten Sieg in der Bezirksliga

Gegen den bekannten Gegner von Arminia Hannover III konnte die II. Herren die ersten zwei wichtigen Punkte für den Klassenerhalt einsammeln. Verletzungsbedingt konnten Mara und Tim noch nicht eingesetzt werden und da Peter verhindert war, kamen Robin und Philip zum Einsatz.
Nach den Doppel stand es 2-1, erfolgreich dabei Jan/Dennis und Philip/Robin. In den einzelnen konnten wir oben 3-1 Punkte holen, dabei überzeugte Dennis durch 2 Einzelsiege über Mainka und Vietz, Oli konnte einen wichtigen 3-2 Erfolg gegen Vietz beisteueren.
In der Mitte hatte Moritz heute nicht die notwendige Durchschlagskraft; nächste Mal dann wieder.
Jan kompensierte dieses und holte in der Mitte souverän 2 Punkte für die Steckrübenreserve.
Im unteren Paarkreuz war Philip gegen Meuer erfolgreich und Robin, der sein 1.Spiel gegen Kremling verlor, konnte mit dem 3-2 im 2.Spiel den Schlusspunkt zum 9-5 setzen. Nach den Unentschieden gegen die direkten Kokurrenten aus Bolzum II und Hannover 96 III zwei sehr wichtige Punkte.
Weiter gehts am 28.10. zu Hause gegen den Staffelfavoriten: die MUTANTEN vom RSV.

Apokalypse nach Arpkespiel bleibt aus – Die Reserve verteidigt ein 9-3

Apokalypse nach Arpkespiel bleibt aus – Die Reserve verteidigt ein 9-3

Ein Bezirksligaspiel auf einem Dienstag, unusual, gut, schlecht?
Während ab 20:00h bereits nebenan die GyrosKrieger der V. Herren hemmungslos gegen Hemmingen weiterhämmerten, wo Ase Thor 3 Tage zuvor mit seinem Mjölnir Spuren hinterließ und aufhörte, kuschelte sich die II. Herren noch warm und betrat um 20:15 den Steckrübenring. Sie zu knechten. Die Arpker Apokalypse, sie blieb aus, denn der FCB triumphierte mit 9-3 und hat nun die beiden ausstehendem Schlachten gegen Bad Enstedt und Bad Castle im Visier.

An den Nachbartischen bei der V. hämmerte es wild und clever, Gladiatorenkämpfe vor einer frenetischen Kulisse, daneben zauberte sich die VIII. ehrenpfortvoll gen Aufstieg und die X. ließ einfach mal Lasse los. Die I. Damen duellierte sich mit den Pocahontas von Hannover 96.
Es war wieder Raging Tuesday Time! Wo war Ed Sheeran? Mist, Udos Trainingshose vergessen, zu tobend alles. Klare Gedanken. Frikadellen? Nein, heute ohne Frikadellen und Zwiebelduft, aber mit extra viel Frittenfett und dem Klang des nun final geölten Proviantwagens. Alle Frischfleischtheken waren Samstag nach Thors Nachmittagssnack leergefegt. Taubel weg, Mc weg, Mett weg, Met da.

Heute kein Sonnenberg in der Halle, weder Andi noch Bernd, noch Claus (den gibt’s nicht), d.h. leider heute waren keine Fanschals zu ergattern, für die Liege am Pool. Aber the Legend Sir Dietmar Diddi Pastis Köhne war da als Geheimwaffe der Arpker mitangereist. Diddi, einst Schwiegersohn von Häuptling Georgie Wigwam Wasirin und langjähriger Spieler in den Bennigser Herrenteams und aktueller Spieler der Senioren, er kannte den Duft der Bennigser Steckrübenhölle.

Es ging los mit den Doppeln. Doppel 1 und 2 mit konzentriert gutem Spiel. Bei Doppel 3 lief nicht viel zusammen. Also nach Hause ins Bett? Keinesfalls, aufwachen, ausatmen und weitermachen. 2-1 Zwischenstand nach Doppeln und 50Cent in die Zwickaukasse für den Mannschaftsführer, Zähltafeln immer wieder zurück auf den Gefrierpunkt, Vergessen!Mist.

Während der Captain immer noch haderte, die Leistung und Einstellung der Mannschaft sei heute nicht ritterlich, da war das Spiel schon gewonnen, also eines Besseren belehrt. Im oberen Paarkreuz bzw. einem bekanntlich strategischem Schlachtfeld rodeten Jan und Mara viele Rüben und behielten ihre weisse Weste, Djoko gewann alles im Superschnelltempo, Ass hier, Longline da, Lop und Volley. Er hatte Urlaub, es kam einfach alles. Alex gegen Helms mit sehr langen Ballwechseln, aktiver Passivität und am Ende etwas Pech und Sir Peter Franz, ja für Prinz Peter war am Tuesday eher Teatime und so gegen die Legende keine Rübe zu roden. Miroslav in den ersten zwei Sätzen souverän gegen Kroll, dann sichtlich geblendet und überrascht über die Existenz eines 3. Satzes, glatt verloren, im 4. Satz dann aber wieder mit hochkonzentriertem Spiel.

Am Ende ein 9-3 für Heiko Meyer’s Tordifferenz. Jetzt rehabilitieren und beobachten was bis zum 7.4. passiert.

Drüben in der Nachbarena erkämpfte sich die V. Herren ein 9-6 gegen Hemmingen IV und verließ damit einen direkten Abstiegsrang.