Samstag, der 17.10. 16:00h. Punktspielzeit in Bennigsen.
Endlich wieder ein Heimspiel!!!
Die Süllberghölle ist vorbereitet!!! Kaffee, Kuchen und Hopfenkaltschale.
Das Bennigser Six-Pack erwartet die Gäste vom TuS Gümmer.
Ubi, aut quid est Gümmer? Das übernehme ich gerne, denn wir haben hier natürlich auch einen Leerauftrag. Also, wer oder was ist Gümmer? Tja, was soll ich sagen. Ich finde einfach nichts über den Stadtteil von Seelze. Eine Unbekannte auf den Landkarten der Welt. Einzig der Name Zick fällt in der Aufstellung auf. Und wahrhaftig, es ist der Bruder eines gewissen Alex Zick, welcher jahrelang den Schläger für den FC Bennigsen geschwungen hat
Aber nun zum Geschehen: Wir, wiedermal in veränderter Aufstellung. Bei uns fehlt Hightower Horand. Dieser macht einfach mal Urlaub, um seinen TTR-Wert etwas zu schonen. Ersetzt wird er durch die Oberabteilungsfritteuse Robin „Poliboy“ Hrassnigg. Aufpassen Gümmeraner, dieser Robin bombt alles von der Straße, was sich dort befindet. Bevorzugt natürlich Opis im fortgeschrittenen Rentenalter. Dafür bekam er diese Woche auch das Bundesverdienstkreuz von der „Deutschen Rentenversicherung“. Diese Veränderung heißt natürlich auch Doppelumstellung. Aber auch da sind wir mittlerweile erprobt. Wir schicken die Paarungen Holger/Oliver, Gernot/Christian und Jan/Robin auf´s Feld.
Aber nun zum Spielgeschehen, genug des sinnlosen Rumgeplänkels seitens des irren Schreiberlings.
Holger und Olli besiegen die Gümmeraner Paarung Kornek/von der Brelie relativ sicher mit 3:1. Man merkt, dass einige Trainingsabende sich gelohnt haben und man immer besser zueinander findet. Gleiches gilt für Gernot und Christian, sie mussten allerdings am Ende den Gästen Hübner/Gebhardt gratulieren. Hübner immer wieder mit klasse gesetzten Störbällen. Das machte leider den Unterschied. Dann Jan/Robin gegen Zick/Juszczak. Auch hier ging es heiß her. 3 Sätze in der Verlängerung, leider 2 davon verloren, so dass am Ende ein 1:3 auf dem Bogen stand. Ergo 1:2 nach den Doppeln. Dann müssen wir eben in den Einzeln nachlegen. Gesagt getan, Holger legt mit einem 3:2 Sieg gegen Kornek vor. Ein Spiel, welches immer auf Messers Schneide stand, doch zum Abschluss konnte unsere Fönfrisur das Teil noch drehen. Dann unser Leerer Gernot. Und was soll man sagen: „Das war wohl ein Lehrkauf“. Vorab noch positiv von der guten Statistik gegen Hübner erzählt, gab es eine 1:3 Niederlage gegen die Gümmeraner Nr. 1. Dann der irre Schreiberling mit altbekanntem Material. Ab es wird nichts. 1:3 Niederlage gegen den Youngster von der Brelie. Das war anders geplant und das 1. Break für Gümmer. Aber Olli schlägt mit einem 3:1 Sieg gegen Gebhardt direkt wieder zurück. Re-Break zum 3:4. Wir sind weiterhin im Soll. Und wir haben ja unseren Pulliminator. Dieser zerlegt dann auch auf gewohnte Pullerart den Herren Juszczak mit 3:1. Puuuh, dachte er, TTR-Wert geschont. Hätte ja auch anders laufen können bei 2 Sätzen in der Verlängerung. Nun Robin gegen Zick. Die Tribüne leerte sich, man nutzte dieses Spiel für eine Pipipause. Zu ungleich die Stärken der Kontrahenten. Aber was nun folgte, hätte keiner zu träumen gewagt. Der Bomber vom Bennigsen drehte die Fritteuse auf. Gekonnte Leeraufschläge mit einem Ballabwurf von 48mm brachten Zick zur Verzweiflung. Am Ende gewann unsere Abteilungsoberfritteuse 3:1 vor einer nun wieder gefüllten Tribüne. Zack, was für ein Sieg. 5:4 zur Halbzeit. Geht da heute was in Bennigsen? Dann geht doch unser Materialspezialist Holger mit einem Lächeln gegen den Langnoppenspieler Hübner an den Tisch. Es wird begrüßt, es wird bedankt. Das Einspielen länger als das Match. Gegen Material kann es unser Holger eben. 6:4 Führung. Dann unser Aufschlagstalent Gernot, kommt nun der 1. Sieg des Tages für ihn gegen Kornek? Leider nein, seine Aufschläge ohne Chance gegen die fulminanten Vorhandtorpedos seines Gegenübers. Heute bleibt unserem Pauker nur die Statistenrolle. Gleiches gilt für Christian, bei ihm jedoch eingeplant, da er nur ein Auffüllkörper ist. Chancenlos beim 1:3 gegen Gebhardt. Also nur noch 6:6. Nun unser Chefcoach Olli gegen von der Brelie. Da haben wir mit einem Sieg gerechnet. Doch weit gefehlt, der Jungspund aus Gümmer kann wohl zum Matchwinner werden. Olli gratuliert zum 0:3. Kühne Stimmen behaupten, mit Magen-Darmverstimmung wäre das nicht passiert. Aber wir haben ja noch unseren Jan. Sein Kontrahent ein gewisser Herr Zick. Gegen seinen Bruder jahrelang auf verlorenem Posten, machte er es heute nun anders. 3:2 wird das Zicklein gelegt. Heute riecht es nach Lämmerbraten in der Süllberghölle. Nur noch 2 Partien und es steht 7:7. Die Süllberghölle brodelt. Robin geht gegen den Herren Juszczak an den Tisch. Es scheint als wäre eine Sicherung von der Fritteuse durchgebrannt und das Fett erstarrt. Chancenlos unser Robin, 0:3 verloren. Wir gehen mit einem 7:8 ins Abschlussdoppel. Holger/ Olli gegen Hübner/Gebhardt. 11:5 der 1. Satz. Entspannte Gesichter der Bennigser. Das Unentschieden steht. Allerdings die Rechnung ohne den Herren Hübner gemacht. Der macht jetzt mit seinem Nöppchen was er will. Großes Kino, allerdings vom falschen Mann. Am Ende steht es nach 4:15h 7:9.
Fazit: Wir können als Aufsteiger gegen jede Mannschaft mithalten, jedoch sind 2 Statisten an einem Tag zu viel.
Aber die Uhren drehen in Bennigsen weiter. Rasend schnell, wie manch kühner Beobachter festellt.
Das Spielerkarussell dreht sich anscheinend schon. Gibt es nächste Saison eine Vereinigung der Zicken-Brüder? Dieses sollte man im Auge behalten.
ø;
http://www.fcbennigsen.de/wp-content/uploads/2021/01/Logo_FCB_V8.png00Online-Adminhttp://www.fcbennigsen.de/wp-content/uploads/2021/01/Logo_FCB_V8.pngOnline-Admin2015-10-18 14:00:072017-08-24 18:07:531. Herren 7:9 gegen Gümmer, 2 Statisten sind zu viel
Es geht weiter. Zwangsläufig, wenn nach diesem Freitag auch wieder ein Samstag folgt. Wie meistens, wenn sich das Wochenende nähert. Und wenn Tischtennis ansteht in der Bezirksoberliga. So wie auch am kommenden Samstag, wenn sich mancher Fan wieder die Frage stellt: „Ist der Meier eigentlich irre, oder isser sogar völlig irre?“ Ich wüsste die Antwort. Sie liegt irgendwo dazwischen. Vermutlich mitten im Belag-Salat, den unser Captain diese Saison bereits produziert hat. Ein Friendship 729 war allerdings noch nicht dabei. Wäre noch ne Alternative! Ich tippe aber eher auf folgende Schläger-Wahl: Vorhand Noppe innen UND außen, Rückhand ohne, Nussbaumholz gebeizt und mit 2 in 1-Klarlack versiegelt. In Tattoo-grün. Natürlich stoß- und schlagfest! Wetten werden noch angenommen. Schliesslich braucht unsere Teamkasse noch Futter.
Fest schlägt auch unser Pullminator. Trotz knapper Niederlage im letzten Match gegen El Blocko aus Twistringen. Darunter hatte zwar der TTR-Wert zu leiden. Der ist aber schon wieder neu kalkuliert und wird nach dem Match bei unfassbaren 0815 stehen. Wahrscheinlich. Allerdings nur dann, wenn Jusczcak und Seb Zick exakt mit 11:7 im Fünften besiegt werden. Gleichzeitig! Und in den Sätzen vorher mindestens 3 direkte Return-Punkte mit Rückhand-Flop aus tiefer Vorhand erzielt werden. Eine seiner leichtesten Übungen!
Ein Rechenkünstler ist auch unser Leerkörper. Zumindest erzählt er das tagtäglich seinen geplagten Schülern. 3 minus 3 gleich Null. Eine nahezu ausgeglichene Bilanz. Mit Pi wäre das nicht passiert. Dann wäre die Bilanz zumindest mit 0,1415926 im Positiven. PiPi steht den Herren Hübner und Kornek sicher beim Returnspiel in den Augen. Und unser Begrüßungswunder feixt sich einen. Tangential? Angesichts von Pi dann doch eher radial!
Wie auch unser zuletzt kreidebleicher Toptrainer. Sich einfach kurz vorm Spiel noch übergeben, dann klappt’s auch mit dem 4-Satz-Sieg. Eigentlich ne einfache Rechnung. Sollte er mal den TTVN-Talenten erzählen. Bzw. deren Eltern. Einfach was ins Futter mischen, ne lustige Runde kübeln, als Masterplan auch noch wat Feines für hinten, und schwupps – der nächste Weltmeister ist geboren! Gebhardt und von der Brelie, mitten aus Gümmer, sollten sich besser vorher impfen lassen.
Gegen 84-jährige Mit-Hut-Fahrer hätte ne Impfung allerdings auch nichts gebracht. Denkt sich unser Abteilungs-Frontmann. Vielleicht eher dann schon Muttis Toilettenrolle aus Strick. Auf der Hutablage. Die hätte den Aufprall bestimmt gedämpft. Aber nur beim Rückwärtsfahren. Zurück kennt er aber nicht. Nur nach vorn! Ungebremst. Mit dem Blick aufs Wesentliche. Heiß. Heiß!
Voraussetzungen also: Top!
Ruths „Kuchen nach Wunsch“: Topper!
Fans und Umfeld: Superlativ Ablativ!
Am 02.10. war es nun endlich soweit für unser 1. Auswärtsspiel. Es führte uns bis an den Rand der Erdscheibe…..Twistringen im Landkreis Diepholz. Muss man nicht kennen, gibt es aber wirklich. Um es den geografisch nicht sehr Bewanderten genauer zu erklären, ein gewisser Reinhold Beckmann kommt aus dieser Stadt. Nun ist sicher allen klar, wo es liegt. Auf der 1 der Fernbedienung. Die Anreise schon eine gewisse Herausforderung, da keine Autobahn in unmittelbarer Nähe unseres Spielortes gelegen, entschied man sich kurzerhand gemütlich über Land zu tingeln. Welch ein schöner Anblick der Felder und Wiesen im Landkreis Diepholz. Pünktlich um 19:00h waren auch alle in der Halle. Und wir konnten gemeinsam den Ort des Geschehens betreten.
Aber was erwartet uns hier? Mit welcher Mannschaft laufen wir überhaupt auf? Fragen, die sich bislang noch nie stellten. Und bevor die Spannung hier kaum noch auszuhalten ist, jetzt die Auflösung: Das Bennigser Six-Pack zum 1. Mal mit kompletter Mannschaft.
Holger „Wo ist hier die Steckdose für meinen Fön“ Pfeiffer
Gernot „Belohn Dich“ Gardinowski
Christian „Ich hab Fuß, Knie und Hirn sowieso“ Meier
Oliver „Ich muss mal eben meinen Magen entleeren“ Stamler
Dennis „Mein Duschen dauert länger, als mein Spiel“ Horand
Jan „Ich habe heute -4 TTR-Punkte gemacht“ Pulka
Aber wie soll dann nun gedoppelt werden? Wir entschieden uns kurzerhand etwas umzustellen auf Mitte-Links, Rechts-Links und beidseitig Mitte mit Angriffsoption. Es kamen die Paarungen Holger/Olli, Gernot/Christian und Dennis/Jan auf dem Spielberichtsbogen heraus.
Und dann ging es auch schon los.
Und bevor es für die Paarung Gernot und Christian an Tisch 1 erst richtig losgehen sollte, war die Partie schon mit 0:3 gegen das Twistringer Doppel 1 Kramer/Kramer verloren. Selbst Außenstehende stellten fest, die haben noch nie zusammen Doppel gespielt. Egal, wir schauten gespannt auf unser neues Doppel 1 Holger und Oli an Tisch 2. Jaaaaaaaaaaaaaa, der Tisch 2!!!! Auf der linken Hälfte des Tisches ein Gefälle, rechts eine Steigung. Sowas hat noch Keiner in seiner gesamten Laufbahn gesehen. Legte man den Ball mittig ab, beschleunigte er kurzerhand von alleine auf 100 km/h, um dann vom Tisch zu purzeln. Aber egal, nach „Spongebob Sponeta Hüpede“ nun „Schiefer Turm Pisa Twistringen“. Wurscht, da müssen ja alle Spieler mit zurechtkommen. Und wie sie es dann auch machten. Nach anfänglichen Schwierigkeiten rangen sie Wünschmann/Beermann mit 3:2 nieder. Dennis und Jan standen dem Doppel Wiese/Leder gegenüber. Und man muss sagen, das war das mit Abstand ansehnlichste Doppel am heutigen Abend. Topspin Duelle, es ging hin und her. Am Ende dann der Sieg im 5. Satz. Zack, 2.1 Führung nach den Doppeln. Wir liegen im Soll.
Dann musste unser, von Fortbildung geplagter, Pauker Gernot an Tisch 2 gegen Jens Kramer ran. Deutlich machten sich die Vorteile des „Tischkenners“ Jens sichtbar. Gernot sprangen die Bälle meißtens gegen die Schlägerkante, so dass er nicht dazu kam, seine gefährlichen Unterschnitt-Topspins einzubringen. Leider eine 0:3 Niederlage. Am Nachbartisch dann unser, aus Lüneburg eingeflogener, Holgi. Er zerlegte kurzerhand in eindrucksvoller Manier Marvin Kramer mit 3:0. Wir liegen weiter mit 3:2 in Front. Dann unser „Magen“ Olli. Langsam wurde sichtbar, dass unser Chefcoach mehr mit seinem Körper am Kämpfen ist, als mit dem Gegner. Er biss sich bis in den 5. Satz durch, musste dann allerdings seinem gegenüber Wünschmann gratulieren. Im Anschluß dann der direkte Weg zum Töpfchen. Nun unser Krüppel Christian. Alles, was es im Sanitätshaus an Bandagen zu erwerben gab, war angelegt. Schmerzmittel und Kältespray lagen bereit. Aber es kam nicht zum Einsatz. Sein Gegner Beermann haderte zu sehr mit sich selbst, so dass Christian irgendwie doch relativ sicher mit 3:0 gewann. Wir gehen mit 4:3 Führung ins untere Paarkreuz. Da hofften wir eigentlich auf Siege von „Hightower“ Dennis und „Pulle“ Jan. Jan legte vor und bezwang seinen Gegner Wiese mit 3:2. Eindrucksvoll, wie unsere Pulle momentan am Tisch seinen Gegnern eindrucksvoll zeigt, wo der Frosch die Locken hat. So kann er weitermachen. Dann Dennis gegen Leder, hier sollten die Weichen für unseren Sieg gelegt werden. Aber nein, was passiert da. Dennis kommt mit dem Block und Gestokelspieles seines Kontrahenten gar nicht klar und verliert 0:3. Mist…………., eigentlich sollte es 6:3 heißen, aber es stand nur 5:4. Aber wir haben ja unsere Helden an Position 1+2. Holger, wiedermals mit eindrucksvollem Spiel, ließ er seinem Gegner Jens Kramer beim 3:0 nicht den Hauch einer Chance. Auch Gernot, nun eingespielt an Tisch 2, zwang seinem Ballonabwehr spielenden Gegner Marvin Kramer mit 3:1 in die Knie. TSCHOOOOOOOOOOOO 7:4. Dann die Mitte mit Christian und Olli. Christian hoffte auf ein samariterhaftes Herz seines Gegners Beermann. Der ist noch jung, der nimmt Rücksicht auf Alte und Kranke. Tat er auch. 800km/h Topspins in alle Seiten, so dass das Spiel nach gefühlten 30 Sekunden mit 0:3 verloren war. Am Nebentisch dann Olli. Kreidebleich der Körper, an einer weißen Wand könnte er sich gerade verstecken. Aber irgendwie rang er sich durch und gewann 3:1 gegen Beermann. Hut ab vor solch einer Leistung. Mittlerweile obligatorisch ging er direkt nach dem Spiel Richtung Toilette. Spielstand 8:5, ein Unentschieden hatten wir sicher. Aber nun sollte auch der Sieg her. Und dafür sprangen Dennis und Jan in die Bresche. Dennis mittlerweile im Agressionsmodus auf Grund des „Pisa“-Tisches. Doch irgendwie sollte es nicht für ihn reichen, um seinen Gegner Wiese zu bezwingen. Am Ende stand die 3:1 Niederlage auf dem Papier. Dann unsere, immer noch unbesiegte, „Pulle“. Hin und her ging es im letzten Einzel des Tages. Doch irgendwie brachte Leder alle Topspins von Jan immer auf den Tisch zurück. Auszeiten und Anfeuerungen unsererseits halfen nichts. Er gratuliert dem Twistringer zum 3:2 Sieg. Jetzt Doppel, haben wir uns verzockt. Aschfahl mittlerweile unser Olli. Aber was sahen unsere trüben Augen. Kampf….JAAAAAAAAAAAAA, das wollen wir sehen. Dreckige Punkte………..TSCHOOOOOOOOOOOOOO. Emotionen………….HOSSSSAAAAAA. Sensationeller 3:1 Sieg von Holger und OLLI gegen Kramer/Kramer.
SCHAAAAAAALAAAAAAAAALAAAAAAAAAAAAAA Auswärtsieg mit 9:7 in Twistringen.
Während Dennis 5 Minuten seine meterlangen Beine unter der Dusche einseifte und Holger wie ein Irwisch durch die Umkleide rannte, um eine Steckdose zu suchen, damit die löwenartige Mähne frisiert wird. Stand der Rest der Mannschaft, ausgeschlossen Spucki Olli, schon bei frischgezapftem Bier und Bratwurst mit aüsserst sympatischen Gastgebern am Buffet.
Nun 2 Wochen Pause zum Regenerieren
http://www.fcbennigsen.de/wp-content/uploads/2021/01/Logo_FCB_V8.png00Online-Adminhttp://www.fcbennigsen.de/wp-content/uploads/2021/01/Logo_FCB_V8.pngOnline-Admin2015-10-03 13:26:542017-08-24 18:04:231. Herren ringt Twistringen mit 9:7 nieder
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1. Herren 7:9 gegen Gümmer, 2 Statisten sind zu viel
/in 1. Herren TT, Tischtennis/von Online-AdminSamstag, der 17.10. 16:00h. Punktspielzeit in Bennigsen.
Endlich wieder ein Heimspiel!!!
Die Süllberghölle ist vorbereitet!!! Kaffee, Kuchen und Hopfenkaltschale.
Das Bennigser Six-Pack erwartet die Gäste vom TuS Gümmer.
Ubi, aut quid est Gümmer? Das übernehme ich gerne, denn wir haben hier natürlich auch einen Leerauftrag. Also, wer oder was ist Gümmer? Tja, was soll ich sagen. Ich finde einfach nichts über den Stadtteil von Seelze. Eine Unbekannte auf den Landkarten der Welt. Einzig der Name Zick fällt in der Aufstellung auf. Und wahrhaftig, es ist der Bruder eines gewissen Alex Zick, welcher jahrelang den Schläger für den FC Bennigsen geschwungen hat
Aber nun zum Geschehen: Wir, wiedermal in veränderter Aufstellung. Bei uns fehlt Hightower Horand. Dieser macht einfach mal Urlaub, um seinen TTR-Wert etwas zu schonen. Ersetzt wird er durch die Oberabteilungsfritteuse Robin „Poliboy“ Hrassnigg. Aufpassen Gümmeraner, dieser Robin bombt alles von der Straße, was sich dort befindet. Bevorzugt natürlich Opis im fortgeschrittenen Rentenalter. Dafür bekam er diese Woche auch das Bundesverdienstkreuz von der „Deutschen Rentenversicherung“. Diese Veränderung heißt natürlich auch Doppelumstellung. Aber auch da sind wir mittlerweile erprobt. Wir schicken die Paarungen Holger/Oliver, Gernot/Christian und Jan/Robin auf´s Feld.
Aber nun zum Spielgeschehen, genug des sinnlosen Rumgeplänkels seitens des irren Schreiberlings.
Holger und Olli besiegen die Gümmeraner Paarung Kornek/von der Brelie relativ sicher mit 3:1. Man merkt, dass einige Trainingsabende sich gelohnt haben und man immer besser zueinander findet. Gleiches gilt für Gernot und Christian, sie mussten allerdings am Ende den Gästen Hübner/Gebhardt gratulieren. Hübner immer wieder mit klasse gesetzten Störbällen. Das machte leider den Unterschied. Dann Jan/Robin gegen Zick/Juszczak. Auch hier ging es heiß her. 3 Sätze in der Verlängerung, leider 2 davon verloren, so dass am Ende ein 1:3 auf dem Bogen stand. Ergo 1:2 nach den Doppeln. Dann müssen wir eben in den Einzeln nachlegen. Gesagt getan, Holger legt mit einem 3:2 Sieg gegen Kornek vor. Ein Spiel, welches immer auf Messers Schneide stand, doch zum Abschluss konnte unsere Fönfrisur das Teil noch drehen. Dann unser Leerer Gernot. Und was soll man sagen: „Das war wohl ein Lehrkauf“. Vorab noch positiv von der guten Statistik gegen Hübner erzählt, gab es eine 1:3 Niederlage gegen die Gümmeraner Nr. 1. Dann der irre Schreiberling mit altbekanntem Material. Ab es wird nichts. 1:3 Niederlage gegen den Youngster von der Brelie. Das war anders geplant und das 1. Break für Gümmer. Aber Olli schlägt mit einem 3:1 Sieg gegen Gebhardt direkt wieder zurück. Re-Break zum 3:4. Wir sind weiterhin im Soll. Und wir haben ja unseren Pulliminator. Dieser zerlegt dann auch auf gewohnte Pullerart den Herren Juszczak mit 3:1. Puuuh, dachte er, TTR-Wert geschont. Hätte ja auch anders laufen können bei 2 Sätzen in der Verlängerung. Nun Robin gegen Zick. Die Tribüne leerte sich, man nutzte dieses Spiel für eine Pipipause. Zu ungleich die Stärken der Kontrahenten. Aber was nun folgte, hätte keiner zu träumen gewagt. Der Bomber vom Bennigsen drehte die Fritteuse auf. Gekonnte Leeraufschläge mit einem Ballabwurf von 48mm brachten Zick zur Verzweiflung. Am Ende gewann unsere Abteilungsoberfritteuse 3:1 vor einer nun wieder gefüllten Tribüne. Zack, was für ein Sieg. 5:4 zur Halbzeit. Geht da heute was in Bennigsen? Dann geht doch unser Materialspezialist Holger mit einem Lächeln gegen den Langnoppenspieler Hübner an den Tisch. Es wird begrüßt, es wird bedankt. Das Einspielen länger als das Match. Gegen Material kann es unser Holger eben. 6:4 Führung. Dann unser Aufschlagstalent Gernot, kommt nun der 1. Sieg des Tages für ihn gegen Kornek? Leider nein, seine Aufschläge ohne Chance gegen die fulminanten Vorhandtorpedos seines Gegenübers. Heute bleibt unserem Pauker nur die Statistenrolle. Gleiches gilt für Christian, bei ihm jedoch eingeplant, da er nur ein Auffüllkörper ist. Chancenlos beim 1:3 gegen Gebhardt. Also nur noch 6:6. Nun unser Chefcoach Olli gegen von der Brelie. Da haben wir mit einem Sieg gerechnet. Doch weit gefehlt, der Jungspund aus Gümmer kann wohl zum Matchwinner werden. Olli gratuliert zum 0:3. Kühne Stimmen behaupten, mit Magen-Darmverstimmung wäre das nicht passiert. Aber wir haben ja noch unseren Jan. Sein Kontrahent ein gewisser Herr Zick. Gegen seinen Bruder jahrelang auf verlorenem Posten, machte er es heute nun anders. 3:2 wird das Zicklein gelegt. Heute riecht es nach Lämmerbraten in der Süllberghölle. Nur noch 2 Partien und es steht 7:7. Die Süllberghölle brodelt. Robin geht gegen den Herren Juszczak an den Tisch. Es scheint als wäre eine Sicherung von der Fritteuse durchgebrannt und das Fett erstarrt. Chancenlos unser Robin, 0:3 verloren. Wir gehen mit einem 7:8 ins Abschlussdoppel. Holger/ Olli gegen Hübner/Gebhardt. 11:5 der 1. Satz. Entspannte Gesichter der Bennigser. Das Unentschieden steht. Allerdings die Rechnung ohne den Herren Hübner gemacht. Der macht jetzt mit seinem Nöppchen was er will. Großes Kino, allerdings vom falschen Mann. Am Ende steht es nach 4:15h 7:9.
Fazit: Wir können als Aufsteiger gegen jede Mannschaft mithalten, jedoch sind 2 Statisten an einem Tag zu viel.
Aber die Uhren drehen in Bennigsen weiter. Rasend schnell, wie manch kühner Beobachter festellt.
Das Spielerkarussell dreht sich anscheinend schon. Gibt es nächste Saison eine Vereinigung der Zicken-Brüder? Dieses sollte man im Auge behalten.
ø;
Vorschau: 1. Herren – TuS Gümmer, Samstag, 16 Uhr
/in 1. Herren TT, Tischtennis/von Holger PfeifferEs geht weiter. Zwangsläufig, wenn nach diesem Freitag auch wieder ein Samstag folgt. Wie meistens, wenn sich das Wochenende nähert. Und wenn Tischtennis ansteht in der Bezirksoberliga. So wie auch am kommenden Samstag, wenn sich mancher Fan wieder die Frage stellt: „Ist der Meier eigentlich irre, oder isser sogar völlig irre?“ Ich wüsste die Antwort. Sie liegt irgendwo dazwischen. Vermutlich mitten im Belag-Salat, den unser Captain diese Saison bereits produziert hat. Ein Friendship 729 war allerdings noch nicht dabei. Wäre noch ne Alternative! Ich tippe aber eher auf folgende Schläger-Wahl: Vorhand Noppe innen UND außen, Rückhand ohne, Nussbaumholz gebeizt und mit 2 in 1-Klarlack versiegelt. In Tattoo-grün. Natürlich stoß- und schlagfest! Wetten werden noch angenommen. Schliesslich braucht unsere Teamkasse noch Futter.
Fest schlägt auch unser Pullminator. Trotz knapper Niederlage im letzten Match gegen El Blocko aus Twistringen. Darunter hatte zwar der TTR-Wert zu leiden. Der ist aber schon wieder neu kalkuliert und wird nach dem Match bei unfassbaren 0815 stehen. Wahrscheinlich. Allerdings nur dann, wenn Jusczcak und Seb Zick exakt mit 11:7 im Fünften besiegt werden. Gleichzeitig! Und in den Sätzen vorher mindestens 3 direkte Return-Punkte mit Rückhand-Flop aus tiefer Vorhand erzielt werden. Eine seiner leichtesten Übungen!
Ein Rechenkünstler ist auch unser Leerkörper. Zumindest erzählt er das tagtäglich seinen geplagten Schülern. 3 minus 3 gleich Null. Eine nahezu ausgeglichene Bilanz. Mit Pi wäre das nicht passiert. Dann wäre die Bilanz zumindest mit 0,1415926 im Positiven. PiPi steht den Herren Hübner und Kornek sicher beim Returnspiel in den Augen. Und unser Begrüßungswunder feixt sich einen. Tangential? Angesichts von Pi dann doch eher radial!
Wie auch unser zuletzt kreidebleicher Toptrainer. Sich einfach kurz vorm Spiel noch übergeben, dann klappt’s auch mit dem 4-Satz-Sieg. Eigentlich ne einfache Rechnung. Sollte er mal den TTVN-Talenten erzählen. Bzw. deren Eltern. Einfach was ins Futter mischen, ne lustige Runde kübeln, als Masterplan auch noch wat Feines für hinten, und schwupps – der nächste Weltmeister ist geboren! Gebhardt und von der Brelie, mitten aus Gümmer, sollten sich besser vorher impfen lassen.
Gegen 84-jährige Mit-Hut-Fahrer hätte ne Impfung allerdings auch nichts gebracht. Denkt sich unser Abteilungs-Frontmann. Vielleicht eher dann schon Muttis Toilettenrolle aus Strick. Auf der Hutablage. Die hätte den Aufprall bestimmt gedämpft. Aber nur beim Rückwärtsfahren. Zurück kennt er aber nicht. Nur nach vorn! Ungebremst. Mit dem Blick aufs Wesentliche. Heiß. Heiß!
Voraussetzungen also: Top!
Ruths „Kuchen nach Wunsch“: Topper!
Fans und Umfeld: Superlativ Ablativ!
Herr Leerer, übernehmen Sie!
1. Herren ringt Twistringen mit 9:7 nieder
/in 1. Herren TT, Tischtennis/von Online-AdminAm 02.10. war es nun endlich soweit für unser 1. Auswärtsspiel. Es führte uns bis an den Rand der Erdscheibe…..Twistringen im Landkreis Diepholz. Muss man nicht kennen, gibt es aber wirklich. Um es den geografisch nicht sehr Bewanderten genauer zu erklären, ein gewisser Reinhold Beckmann kommt aus dieser Stadt. Nun ist sicher allen klar, wo es liegt. Auf der 1 der Fernbedienung. Die Anreise schon eine gewisse Herausforderung, da keine Autobahn in unmittelbarer Nähe unseres Spielortes gelegen, entschied man sich kurzerhand gemütlich über Land zu tingeln. Welch ein schöner Anblick der Felder und Wiesen im Landkreis Diepholz. Pünktlich um 19:00h waren auch alle in der Halle. Und wir konnten gemeinsam den Ort des Geschehens betreten.
Aber was erwartet uns hier? Mit welcher Mannschaft laufen wir überhaupt auf? Fragen, die sich bislang noch nie stellten. Und bevor die Spannung hier kaum noch auszuhalten ist, jetzt die Auflösung: Das Bennigser Six-Pack zum 1. Mal mit kompletter Mannschaft.
Holger „Wo ist hier die Steckdose für meinen Fön“ Pfeiffer
Gernot „Belohn Dich“ Gardinowski
Christian „Ich hab Fuß, Knie und Hirn sowieso“ Meier
Oliver „Ich muss mal eben meinen Magen entleeren“ Stamler
Dennis „Mein Duschen dauert länger, als mein Spiel“ Horand
Jan „Ich habe heute -4 TTR-Punkte gemacht“ Pulka
Aber wie soll dann nun gedoppelt werden? Wir entschieden uns kurzerhand etwas umzustellen auf Mitte-Links, Rechts-Links und beidseitig Mitte mit Angriffsoption. Es kamen die Paarungen Holger/Olli, Gernot/Christian und Dennis/Jan auf dem Spielberichtsbogen heraus.
Und dann ging es auch schon los.
Und bevor es für die Paarung Gernot und Christian an Tisch 1 erst richtig losgehen sollte, war die Partie schon mit 0:3 gegen das Twistringer Doppel 1 Kramer/Kramer verloren. Selbst Außenstehende stellten fest, die haben noch nie zusammen Doppel gespielt. Egal, wir schauten gespannt auf unser neues Doppel 1 Holger und Oli an Tisch 2. Jaaaaaaaaaaaaaa, der Tisch 2!!!! Auf der linken Hälfte des Tisches ein Gefälle, rechts eine Steigung. Sowas hat noch Keiner in seiner gesamten Laufbahn gesehen. Legte man den Ball mittig ab, beschleunigte er kurzerhand von alleine auf 100 km/h, um dann vom Tisch zu purzeln. Aber egal, nach „Spongebob Sponeta Hüpede“ nun „Schiefer Turm Pisa Twistringen“. Wurscht, da müssen ja alle Spieler mit zurechtkommen. Und wie sie es dann auch machten. Nach anfänglichen Schwierigkeiten rangen sie Wünschmann/Beermann mit 3:2 nieder. Dennis und Jan standen dem Doppel Wiese/Leder gegenüber. Und man muss sagen, das war das mit Abstand ansehnlichste Doppel am heutigen Abend. Topspin Duelle, es ging hin und her. Am Ende dann der Sieg im 5. Satz. Zack, 2.1 Führung nach den Doppeln. Wir liegen im Soll.
Dann musste unser, von Fortbildung geplagter, Pauker Gernot an Tisch 2 gegen Jens Kramer ran. Deutlich machten sich die Vorteile des „Tischkenners“ Jens sichtbar. Gernot sprangen die Bälle meißtens gegen die Schlägerkante, so dass er nicht dazu kam, seine gefährlichen Unterschnitt-Topspins einzubringen. Leider eine 0:3 Niederlage. Am Nachbartisch dann unser, aus Lüneburg eingeflogener, Holgi. Er zerlegte kurzerhand in eindrucksvoller Manier Marvin Kramer mit 3:0. Wir liegen weiter mit 3:2 in Front. Dann unser „Magen“ Olli. Langsam wurde sichtbar, dass unser Chefcoach mehr mit seinem Körper am Kämpfen ist, als mit dem Gegner. Er biss sich bis in den 5. Satz durch, musste dann allerdings seinem gegenüber Wünschmann gratulieren. Im Anschluß dann der direkte Weg zum Töpfchen. Nun unser Krüppel Christian. Alles, was es im Sanitätshaus an Bandagen zu erwerben gab, war angelegt. Schmerzmittel und Kältespray lagen bereit. Aber es kam nicht zum Einsatz. Sein Gegner Beermann haderte zu sehr mit sich selbst, so dass Christian irgendwie doch relativ sicher mit 3:0 gewann. Wir gehen mit 4:3 Führung ins untere Paarkreuz. Da hofften wir eigentlich auf Siege von „Hightower“ Dennis und „Pulle“ Jan. Jan legte vor und bezwang seinen Gegner Wiese mit 3:2. Eindrucksvoll, wie unsere Pulle momentan am Tisch seinen Gegnern eindrucksvoll zeigt, wo der Frosch die Locken hat. So kann er weitermachen. Dann Dennis gegen Leder, hier sollten die Weichen für unseren Sieg gelegt werden. Aber nein, was passiert da. Dennis kommt mit dem Block und Gestokelspieles seines Kontrahenten gar nicht klar und verliert 0:3. Mist…………., eigentlich sollte es 6:3 heißen, aber es stand nur 5:4. Aber wir haben ja unsere Helden an Position 1+2. Holger, wiedermals mit eindrucksvollem Spiel, ließ er seinem Gegner Jens Kramer beim 3:0 nicht den Hauch einer Chance. Auch Gernot, nun eingespielt an Tisch 2, zwang seinem Ballonabwehr spielenden Gegner Marvin Kramer mit 3:1 in die Knie. TSCHOOOOOOOOOOOO 7:4. Dann die Mitte mit Christian und Olli. Christian hoffte auf ein samariterhaftes Herz seines Gegners Beermann. Der ist noch jung, der nimmt Rücksicht auf Alte und Kranke. Tat er auch. 800km/h Topspins in alle Seiten, so dass das Spiel nach gefühlten 30 Sekunden mit 0:3 verloren war. Am Nebentisch dann Olli. Kreidebleich der Körper, an einer weißen Wand könnte er sich gerade verstecken. Aber irgendwie rang er sich durch und gewann 3:1 gegen Beermann. Hut ab vor solch einer Leistung. Mittlerweile obligatorisch ging er direkt nach dem Spiel Richtung Toilette. Spielstand 8:5, ein Unentschieden hatten wir sicher. Aber nun sollte auch der Sieg her. Und dafür sprangen Dennis und Jan in die Bresche. Dennis mittlerweile im Agressionsmodus auf Grund des „Pisa“-Tisches. Doch irgendwie sollte es nicht für ihn reichen, um seinen Gegner Wiese zu bezwingen. Am Ende stand die 3:1 Niederlage auf dem Papier. Dann unsere, immer noch unbesiegte, „Pulle“. Hin und her ging es im letzten Einzel des Tages. Doch irgendwie brachte Leder alle Topspins von Jan immer auf den Tisch zurück. Auszeiten und Anfeuerungen unsererseits halfen nichts. Er gratuliert dem Twistringer zum 3:2 Sieg. Jetzt Doppel, haben wir uns verzockt. Aschfahl mittlerweile unser Olli. Aber was sahen unsere trüben Augen. Kampf….JAAAAAAAAAAAAA, das wollen wir sehen. Dreckige Punkte………..TSCHOOOOOOOOOOOOOO. Emotionen………….HOSSSSAAAAAA. Sensationeller 3:1 Sieg von Holger und OLLI gegen Kramer/Kramer.
SCHAAAAAAALAAAAAAAAALAAAAAAAAAAAAAA Auswärtsieg mit 9:7 in Twistringen.
Während Dennis 5 Minuten seine meterlangen Beine unter der Dusche einseifte und Holger wie ein Irwisch durch die Umkleide rannte, um eine Steckdose zu suchen, damit die löwenartige Mähne frisiert wird. Stand der Rest der Mannschaft, ausgeschlossen Spucki Olli, schon bei frischgezapftem Bier und Bratwurst mit aüsserst sympatischen Gastgebern am Buffet.
Nun 2 Wochen Pause zum Regenerieren