was ist, ist und nur was nicht ist, ist nicht. Morgen spielt die I. Herren gegen die Freunde aus Altenhagen I. Das Spiel ist ebenso bedeutungsschwer wie richtungsweisend.
8 Grad Dauerregen, schön, dass wir Hallensport betreiben, kommt vorbei und zwar zahlreich. Die I. braucht unsere Unterstützung und zwar gewaltig.
Dank, ewiger für Eure Aufmerksamkeit.
http://www.fcbennigsen.de/wp-content/uploads/2021/01/Logo_FCB_V8.png00Online-Adminhttp://www.fcbennigsen.de/wp-content/uploads/2021/01/Logo_FCB_V8.pngOnline-Admin2017-02-25 18:34:142017-08-28 23:25:15Kein Aufruf zur Revolte, nur zur Teilnahme
Heute ein einfacher Spielbericht. Schlicht. Ohne einen einzigen Konditionalsatz. Für jedes Gemüt. Und jeden Intelligenzquotienten. Ob vorhanden oder nicht. Zu gesellschaftlich akzeptierter Uhrzeit verfasst. Ohne jeglichen alkoholischen Einfluss. Wie sonst auch. Und ohne Kollaps. Schon gar nicht verbal. Es brach nichts zusammen. Und es bricht nichts zusammen. Ein Blick in die Wikipedia-Definition hilft manchmal. Trotz einer Niederlage bei Seelze 3.
Doppel 1 gewinnt. Doppel 2 verliert. Doppel 3 verliert. Daniel gewinnt. Holger gewinnt. Georg und Lennart verlieren. Ebenso wie Robin. Philip gewinnt. Auch Daniel gewinnt. Holger verliert. Lennart und Georg verlieren. Philip verliert. Seelze hat mehr Spiele gewonnen als wir. Deshalb haben wir verloren. Das Ergebnis lautet 9:5. Für Seelze. Aua. Schade. Aber es ist nur ein Spiel. Das Bier danach schmeckt trotzdem. Selbstredend nicht in der Halle. Und die 8 MaiTai am späten Abend auch noch. Das Leben kann so schön sein. Es geht weiter. Frei nach Dragoslav Stepanovic. Gerade auch ohne Schadenfreude.
http://www.fcbennigsen.de/wp-content/uploads/2021/01/Logo_FCB_V8.png00Holger Pfeifferhttp://www.fcbennigsen.de/wp-content/uploads/2021/01/Logo_FCB_V8.pngHolger Pfeiffer2017-01-23 12:10:542017-08-28 23:21:501. Herren verliert bei Seelze 3
Daniel schnappt sich Bothfelds Rollator und läutet damit Sieg im Schlussdoppel ein
Wir spielen alle Tischtennis. Schon lange. Also fast jeder schon lange. Manch einer auch kürzer. Meist dann in Tischmitte. Und jeder hat seine Vorlieben und Stärken. Was kann ich nicht, und was kann ich überhaupt nicht? Für welchen Schlag setze ich meinen Intelligenzquotienten ein? Und wofür eignet er sich überhaupt nicht? Zumal ich ihn auch nicht habe. Zumindest nicht immer griffbereit im Schlägerkoffer.
Der eine hat ihn und spielt damit Rückhand-Block. Ein anderer fühlt sich damit total unwohl. Wie bei Musik von Helene Fischer. Atemlos. Der nächste favorisiert den Vorhand Topspin. Bis zum Maximalpuls. Oder sogar bis zum Atemstillstand. Fast. Ein weiterer spielt nur Turniere. Races für den TTR-Wert. Oft von der Pole Position. Wie einst Jürgen Hingsen. 3, 2, 1 – raus!
Seinem Mannschaftskollegen ist das völlig Wumpe. Banane. Für den Calcium-Haushalt. Oder war es Kalium? Egal, Hauptsache Chemie. Die muss stimmen. Passt K und Ca nicht zusammen, gewinnt Mg + O2. So wie im Schlussdoppel gegen Bothfeld. Es brennt. Oder einfach Rollator wegnehmen, weil K sich nicht wehrt. 9:7 gegen selbsternannte Greise reicht.
Manch eine spielt Vorhand Schupf. Allerdings am Nachbartisch. Aber höherklassig. Und optisch ansprechend. Ansprechen, um ein Tässchen Kaffee zu ergaunern. Oder zwei oder acht. Auch in und gegen Gümmer. Zur unchristlichen Stunde am Sonntag. Nachts. Gefühlt zumindest.
Das sollte jeder Pingpong-Virtuose wissen
Manche spielen ABC-Pingpong. Andere können nicht mal fehlerfrei buchstabieren. Einige gewinnen öfters. Andere stehen gegenüber. Einige erkennen ihre Stärken beim Aufschlag. Hinter vorgehaltener Hand. Andere beziffern ihre Gewinnwahrscheinlichkeit mit 17,8%. Ich trinke nie unter 25%. Jeder, wie er kann. Und möchte. Manche ziehen acht Mal mit Noppe. Gefühlsecht. Andere können nicht mal ihre Freundin beschwindeln. Nein Schatz, es ist nicht so, wie Du denkst. Das ist nur meine Cousine. Ehrlich.
Meine Stärke ist der Aufschlag. Vor allem im Fünften. In der Verlängerung. Da zeigt sich der wahre Könner. Neben dem Tisch. Oder doch den Tisch? Und zuviel Fehlaufschlag verursacht Unfruchtbarkeit. Wirklich. Und das alles nur wegen des blöden Akkusativs. Mit Genitiv formuliert. Grammatikalisch korrekt bis zum 9:5. Pisa lässt grüßen. Als mögliches Ziel der Mannschaftsfahrt?
http://www.fcbennigsen.de/wp-content/uploads/2021/01/Logo_FCB_V8.png00Holger Pfeifferhttp://www.fcbennigsen.de/wp-content/uploads/2021/01/Logo_FCB_V8.pngHolger Pfeiffer2017-01-17 01:21:592017-08-28 23:19:421. Herren zum Rückrundenauftakt mit 2 Siegen. Wirre Gedanken.
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Kein Aufruf zur Revolte, nur zur Teilnahme
/in 1. Herren TT, Tischtennis/von Online-AdminLiebe Mitglieder,
was ist, ist und nur was nicht ist, ist nicht. Morgen spielt die I. Herren gegen die Freunde aus Altenhagen I. Das Spiel ist ebenso bedeutungsschwer wie richtungsweisend.
8 Grad Dauerregen, schön, dass wir Hallensport betreiben, kommt vorbei und zwar zahlreich. Die I. braucht unsere Unterstützung und zwar gewaltig.
Dank, ewiger für Eure Aufmerksamkeit.
1. Herren verliert bei Seelze 3
/in 1. Herren TT, Tischtennis/von Holger PfeifferHeute ganz einfach
Heute ein einfacher Spielbericht. Schlicht. Ohne einen einzigen Konditionalsatz. Für jedes Gemüt. Und jeden Intelligenzquotienten. Ob vorhanden oder nicht. Zu gesellschaftlich akzeptierter Uhrzeit verfasst. Ohne jeglichen alkoholischen Einfluss. Wie sonst auch. Und ohne Kollaps. Schon gar nicht verbal. Es brach nichts zusammen. Und es bricht nichts zusammen. Ein Blick in die Wikipedia-Definition hilft manchmal. Trotz einer Niederlage bei Seelze 3.
Doppel 1 gewinnt. Doppel 2 verliert. Doppel 3 verliert. Daniel gewinnt. Holger gewinnt. Georg und Lennart verlieren. Ebenso wie Robin. Philip gewinnt. Auch Daniel gewinnt. Holger verliert. Lennart und Georg verlieren. Philip verliert. Seelze hat mehr Spiele gewonnen als wir. Deshalb haben wir verloren. Das Ergebnis lautet 9:5. Für Seelze. Aua. Schade. Aber es ist nur ein Spiel. Das Bier danach schmeckt trotzdem. Selbstredend nicht in der Halle. Und die 8 MaiTai am späten Abend auch noch. Das Leben kann so schön sein. Es geht weiter. Frei nach Dragoslav Stepanovic. Gerade auch ohne Schadenfreude.
1. Herren zum Rückrundenauftakt mit 2 Siegen. Wirre Gedanken.
/in 1. Herren TT, Tischtennis/von Holger PfeifferDaniel schnappt sich Bothfelds Rollator und läutet damit Sieg im Schlussdoppel ein
Wir spielen alle Tischtennis. Schon lange. Also fast jeder schon lange. Manch einer auch kürzer. Meist dann in Tischmitte. Und jeder hat seine Vorlieben und Stärken. Was kann ich nicht, und was kann ich überhaupt nicht? Für welchen Schlag setze ich meinen Intelligenzquotienten ein? Und wofür eignet er sich überhaupt nicht? Zumal ich ihn auch nicht habe. Zumindest nicht immer griffbereit im Schlägerkoffer.
Der eine hat ihn und spielt damit Rückhand-Block. Ein anderer fühlt sich damit total unwohl. Wie bei Musik von Helene Fischer. Atemlos. Der nächste favorisiert den Vorhand Topspin. Bis zum Maximalpuls. Oder sogar bis zum Atemstillstand. Fast. Ein weiterer spielt nur Turniere. Races für den TTR-Wert. Oft von der Pole Position. Wie einst Jürgen Hingsen. 3, 2, 1 – raus!
Seinem Mannschaftskollegen ist das völlig Wumpe. Banane. Für den Calcium-Haushalt. Oder war es Kalium? Egal, Hauptsache Chemie. Die muss stimmen. Passt K und Ca nicht zusammen, gewinnt Mg + O2. So wie im Schlussdoppel gegen Bothfeld. Es brennt. Oder einfach Rollator wegnehmen, weil K sich nicht wehrt. 9:7 gegen selbsternannte Greise reicht.
Manch eine spielt Vorhand Schupf. Allerdings am Nachbartisch. Aber höherklassig. Und optisch ansprechend. Ansprechen, um ein Tässchen Kaffee zu ergaunern. Oder zwei oder acht. Auch in und gegen Gümmer. Zur unchristlichen Stunde am Sonntag. Nachts. Gefühlt zumindest.
Das sollte jeder Pingpong-Virtuose wissen
Manche spielen ABC-Pingpong. Andere können nicht mal fehlerfrei buchstabieren. Einige gewinnen öfters. Andere stehen gegenüber. Einige erkennen ihre Stärken beim Aufschlag. Hinter vorgehaltener Hand. Andere beziffern ihre Gewinnwahrscheinlichkeit mit 17,8%. Ich trinke nie unter 25%. Jeder, wie er kann. Und möchte. Manche ziehen acht Mal mit Noppe. Gefühlsecht. Andere können nicht mal ihre Freundin beschwindeln. Nein Schatz, es ist nicht so, wie Du denkst. Das ist nur meine Cousine. Ehrlich.
Meine Stärke ist der Aufschlag. Vor allem im Fünften. In der Verlängerung. Da zeigt sich der wahre Könner. Neben dem Tisch. Oder doch den Tisch? Und zuviel Fehlaufschlag verursacht Unfruchtbarkeit. Wirklich. Und das alles nur wegen des blöden Akkusativs. Mit Genitiv formuliert. Grammatikalisch korrekt bis zum 9:5. Pisa lässt grüßen. Als mögliches Ziel der Mannschaftsfahrt?