Wallus Cup zählt als Qualifikationsturnier des Sport-Buzzer-Masters

Sport-Buzzer-Masters

Der Wallus Cup des FC Bennigsen nimmt als Qualifikationsturnier zum Sport Buzzer Masters teil ! ! !

Ein großes Hallensaison-Finale hat gefehlt? Wie wäre es mit Swiss Life Hall, Lichtshow zum Einlaufen der Mannschaften, attraktiven Preisgeldern, Lametta-Regen bei der Siegerehrung und bis zu 2000 Zuschauern? Dann haltet Euch mal den 31. Januar 2016 frei.

Bei zwölf Turnieren in der Region kann Euer Team vom 26. Dezember bis 23. Januar Punkte sammeln. Die zwölf erfolgreichsten Mannschaften laden wir zum großen Finale ein. Natürlich mit Hallen-DJ, Liveberichterstattung, Rahmenprogramm und vielem mehr.

Natürlich berichten die Hannoversche Allgemeine Zeitung, die Neue Presse und der Sportbuzzer üppig. Nicht nur über das Finale, sondern auch über die zwölf Qualifikationsturniere. Alle Artikel und den aktuellen Punktestand findet Ihr auf unserer Turnierseite zum Sportbuzzer Masters – beispielsweise über das Menü („Sportbuzzer Masters“) oder den Kurzlink haz.li/masters.

Wallus-Cup 2016

Plakat Wallus Cup 2016

Liebe Fussballer und Fussballbegeisterte,

im Januar 2016 ist es wieder soweit! Es ist die Zeit des Hallenfussballs. Wie in den letzten beiden Jahren auch, wird der traditionell ausgespielte Wallus-Cup des FC Bennigsen auf sehr hohem Niveau stattfinden. Es ist ein Teilnehmerfeld zustande gekommen, was seinesgleichen sucht und bei uns im Umkreis weit und breit nicht zu finden ist. Dieses Turnier wird wieder einmal ein Fussballschmaus auf hohem Level. Inzwischen hat unser Hallenturnier auch öffentlich auf sich aufmerksam gemacht und nimmt sogar am Sport-Buzzer-Masters als Vorentscheidungsturnier statt (separater Artikel hierzu folgt.)

Die 1. Herren des FC Bennigsen freut sich über jeden Zuschauer, den es an diesen beiden Tagen zu uns in die Süllbergsporthalle verschlägt. Für das leibliche Wohl wird gesorgt und fussballerischer Glanz ist garantiert!

Vereinsmeisterschaften 2015 –

Am 19.12. ist es wieder soweit. Traditionell in der Vorweihnachtszeit trägt der FC Bennigsen Tischtennis
seine Vereinsmeisterschaften der Damen und Herren aus. Wie jedes Jahr werden die Einzel und Doppel-VereinIMG_5913smeister ermittelt.  Um 9:30 Uhr ist Anmeldeschluss in der Süllbergsporthalle. Pünktlich sein, denn die kulinarischen Genüsse des diesjährigen Cateringteams der V. und VI. Herren sind schnell vergriffen. Die Organisatoren erwarten wieder eine hohe Beteiligung, wenn es darum geht die Wanderpokale in die Höhe zu strecken bzw. es um die Wurst geht. Ja, der Wurstmeister wird in Bennigsen ebenfalls jedes Jahr ermittelt. Eine leckere Wurst soll bereits im Keller zum Trocknen hängen.

Die Finalspiele sind für ca. 17:30Uhr geplant. Wer sind die Favoriten in den einzelnen Konkurrenzen? Unklar, auf zu den Wettbüros! Wird es wieder Titelverteidiger Holger Pfeiffer? Naheliegend, aber reicht die Kraft bis zum Ende? Vielleicht auch Hightower, der immer weiter über sich hinauswächst? Oder der Abteilungsleiter, der seit dem taktischen 9-5 in Frielingen stundenlang Nachts falsche Aufschläge trainiert. „Den Ball zwischen  Mittel- und Ringfingermittelstück nehmen und bereits beim Hochschnippen einen ganz fiesen Gegenschnitt entwickeln.“  Druck macht erfinderisch. „Flatterärmel sind ganz hoch im Kurs!“ Sie sollen den Auftrieb verstärken, die Sicht bleibt stets frei, das ist doch selbstverständlich.

Wer setzt sich das Damenkrönchen auf? Carmen Kammer, gerade für die Sportlerehrung 2016 in Springe nominiert, liegt bei den Wettbüros hoch im Kurs. Aber auch Julia, Paulina, Freya, Tanja und Simone haben gute Chancen sich den Titel zu sichern.

Den Doppeltitel wird sich in diesem Jahr wer anders sichern. Sind die Heizkörper warm, so wird Asterix seinen Doppelpartner nach vorne peitschen, immer besser werden sie zusammen. Asterix und der Abteilungsleiter wollen zeigen wie richtig Doppel gespielt wird. Ein ganz klaren Trumpf haben sie in ihren Ärmeln, beide verfügen über außerordentlich fiese Aufschläge.

Damendoppel? Wir dürfen gespannt sein. Vielleicht ergeben sich auch Überraschungen? Vielleicht greift die Jugend zu den Sternen?

Auf alle Fälle freut sich die Abteilung auf die Meisterschaften. Mit Sicherheit ist viel Spannung zu erwarten. Vor allem soll es Spaß machen. Und der wird diesen Tag nicht zu kurz kommen, so wird es im Anschluss ab 19:00 Einlass /19:30 Start rüber ins Clubheim zur traditionellen Weihnachtsfeier gehen.

Die Bilanz der 1. zum Nikolaus: Gute neun Punkte im Sack!

Ende aus, Nikolaus! Dachten sich zumindest die beiden erleichtert und von den Strapazen der Hinserie gezeichneten Senioren im Team, als sich am gestrigen Tag des Rutenmanns keine Ostereier, sondern der deutlichste(!) aller Hinserien-Siege mit dem 9:5 beim SV Frielingen im Geschenkesack wiederfand.

Sein Saison-Debüt feierte dabei unser 3/16-Italiener Philip Bolognesi, der auch ohne Parmesan sowohl im Einzel als auch gemeinsam mit Rbnhrssngg – wo ist hier noch Platz für Vokale – punktete. Erwähnenswert aus heimischer Sicht die beiden Erfolge von Djoko Horand in der Mitte sowie aus Gegners Sicht die starke Leistung von Frielingens Captain Schimetzek, der unser oberes Paarkreuz überraschend, aber nicht unverdient düpierte.

Bereits am Freitag hatte unser Sextett, motiviert durch eine von Rhetorik-Master Gernot G.  zu Beginn zitierte frisch frittierte Steckrübe, gegen die favorisierte Gäste von der Spvg. Hüpede-Oerie ein vielleicht am Ende der Saison nicht unwichtiges 8:8 erkämpft. Weit nach Mitternacht jubelten noch knapp 40 tapfer durchhaltende Fans über den verwandelten Matchball unseres sich dem Rentenalter unaufhaltsam näherndes Schluss-Duos. Stark auf Seiten der Gäste Spitzenmann Rudi Varga sowie Emrah Özlü, der im mittleren Paarkreuz wenig gefordert wurde. Überzeugend auf Seiten der „Steckrüben-Garde“: Das Team!

So lautet die unter den gegebenen Umständen sehr zufriedenstellende Bilanz zur Halbzeit 9:9 Punkte mit 67:68 Spielen. Sage und auch schreibe 135 von 144 möglichen Partien wurden dabei absolviert, im Schnitt lautete das Ergebnis 7,44:7,55 bei durchschnittlich 4 Stunden Spielzeit – unser Mathe-Pauker wird angesichts dieser Zahlen Luftsprünge machen.

Bildet man nun die 1. Ableitung, um den Hoch- und Tiefpunkt der 1. Saison-Hälfte zu bestimmen, landet man sicher am Wochenende 14./15. November. Am Samstag noch beim BOL-Dino TuS Bothfeld erfolgreich, setzte es einen Tag später bei der SG „Balkon“ Misburg eine empfindliche Pleite.

Von Höhen und Tiefen gekennzeichnet war dabei auch die personelle Situation im Team. Was waren wir nicht alle kreativ: Fuss, Knie, Hirn, Dünnpfiff, gefolgt von Adduktoren, nochmal Fuß, Kreuzbein, Prüfungs-Psychose, TT-Trainings-Trauma mit eklatanten Lähmungserscheinungen, grippale Aussetzer der schlimmsten aller vorstellbaren Arten – hätten wir einen Mannschaftsarzt, er hätte für Jahre ausgesorgt. Angesichts dessen ist die ausgeglichene Bilanz um so höher einzuschätzen.

Die 2. Ableitung bestimmt den Wendepunkt, den sicher Schatzi Dennis Ho. mit seinem Sieg über Fabian Beichert im Match gegen die Spvg. Hüpede-Oerie einleitete und damit nach einem schier aussichtslosen 4:8-Rückstand noch den Weg zu einem sich wie ein Sieg anfühlendes 8:8-Remis bereitete.

10 Spieler kamen bereits zum Einsatz. Hier die Einzelkritik:

Der Verfasser startete in den ersten 4 Einzeln mit 2 Niederlagen. Ernüchternd! Wie sich im Nachhinein aber herausstellte, gegen 2 der 4 Top-Spieler der Liga. Nach einer zwischenzeitlichen Sieges-Serie setzte es am letzten Punktspielwochenende noch weitere 2 Niederlagen. Dem stehen 14 Siege gegenüber. Anders als noch in der vergangenen Saison weht in dieser stark besetzten BOL ein rauerer Wind – Siege sind eindeutig keine Selbstverständlichkeit mehr! Der Gang zum Psychologen ist allerdings vorerst verschoben.

Auch für den stets kreativ begrüßenden Mathe-Pauker Gernot G. hängen die Trauben nun deutlich höher. Aufschlag und 1. Ball allein reicht nicht mehr. Regelmäßig ruft nun das Sauerstoffzelt. Mit 6 Siegen bei 12 Niederlagen ist noch ein wenig Luft nach oben. Möglichst ohne Schnappatmung. Dazu vielleicht mal Konsole gegen Dienstags-Training eintauschen. 3 Stationen Rückhand-Schupf anstelle L2-Dreiecks-Pass steigert die körperliche Fitness immens!

Unser Ex-Captain glänzte mit unfassbarer Kreativität. Nach Knie und Fuss kam auch latent vorhandenes Hirn zum Vorschein. Gepaart mit Körper-Kunst der feinsten Art steuerte er zumindest noch in Twistringen einen ganz wichtigen Punkt bei. Als angehender Quizmaster von Jeopardy konfrontierte er uns regelmäßig mit der Antwort: „Ich spiele – ich spiele nicht – ich spiele – ich spiele nicht“. Ich möchte lösen für 400: „Wer ist Christian Meier?“

Der Cheftrainer trainiert zuviel. Zumindest andere. Die eigene Zielstrebigkeit, auch mal einen dreckigen Punkt zu machen, bleibt dabei leider oft auf der Strecke. Einen links, einen rechts, einen fallen lassen – beim Häkelkurs wäre er sicher Chef de Cuisine. Dennoch: Gegen Altenhagen und in Twistringen – trotz flüssiger Ausscheidungsmerkmale – war Olli St. spielentscheidend. Eine 6:10-Bilanz steht zur Halbzeit zu Buche – „der Spieler hat noch Potenzial!“

Der Mann mit den tausend Spitz- und Kosenamen konnte zum Schluss nochmal aufdrehen und analog zum Chefcoach mit einer 6:10-Bilanz abschließen, das aber auf ungewohnter und -ahnter Position im mittleren Paarkreuz. Djoko, Langer, Hightower und zuletzt Schatzi – unser Diskussionsbeauftragter Dennis Ho. hört auf viele Namen, nicht immer aber auf die Worte des erfahrenen Ältestenrates. In der Rückserie wird er dann aber unten sicher aus halber Distanz den doppelten Ertrag erzielen: 0,5x = 2y, richtig, Pauker?

„Unten“ war unser Herr Pullermann Jan P. ein durchaus positiver Lichtblick. Spielerisch wusste er mit 10 Siegen bei 5 Niederlagen durchaus zu gefallen. Gerade gegen Altenhagen und Hüpede waren die Siege unseres Traumverantwortlichen Gold wert. Konstanz und Cleverness stellen sich auch so langsam ein – es wurde sogar schon davon berichtet, dass er mittlerweile versucht, Tips seiner Mannschaftskollegen umzusetzen. Mehr als nur ein Gerücht?

Ersatzweise kam Peter „Kaiser“ Franz zum Einsatz. Sag unserem Promovierungsaspiranten in der Satzpause: „Denk bloss nicht an den rosa Elefanten“, dann denkt er ganz sicher an nichts anderes als an den rosa Elefanten. Taktisches Coaching sollte deshalb einfach dem Satz des Kaisers weichen: „Geht’s raus und spielt’s Fußball“: Dann würde sich nach 4 Pleiten in 4 Spielen sicher auch mal wieder ein Erfolgserlebnis einstellen.

Shooting-Star der Hinserie war sicher unser Tim-Frederick Schulz. Überragend in der Reserve, zeigte er auch in der BOL mit 3:1 Siegen tolle Leistungen und war maßgeblich am 9:7-Erfolg in Bothfeld beteiligt. Für die Rückserie hat er sich damit seinen Platz in der „Steckrübengarde“ redlich erkämpft. Und versprochen: Die meisten Partien beginnen NACH dem Aufstehen, also ab 16 Uhr!

Unser „italian stallione“ überzeugte schon während der gesamten Hinserie durch treue Unterstützung des Steckrüben-Expresses, bis er dann in der letzten Partie nach überzeugenden Leistungen in der Reserve seinen wohlverdienten Einsatz erhielt. Diesen krönte er dann auch gleich mit einem Einzel- und Doppelerfolg. Stets trainingsfleißig und verbesserungswillig lauscht Philip B. seinen Förderern. Der zielgerichtete und wohldosierte Rückhand-Schuss steht dabei insbesondere im Fokus der kommenden Trainingseinheiten. Leute hinter der Bande: Geht in Deckung! Kawumm!!

Last but not least war auch der Mann mit den 27 Konsonanten im Namen erfolgreich in der Ersten unterwegs. Zwar änderten die Einzelerfolge unseres Sparten-Direktors gegen Gümmer und Misburg nichts an den Niederlagen des Teams, waren seine Siege in Frielingen im Einzel und Doppel dafür aber um so wichtiger. Auch er freut sich auf die kommenden Trainingseinheiten. Einziger Inhalt allerdings: Aufschlagregeln, Theorie und Praxis. Ihn begeistert insbesondere der Passus: „Der Ball muss während der Aufschlagsphase jederzeit vom Gegner gesehen werden können. Der Schiedsrichter muss in der Lage sein, dies zu beurteilen.“ Pauker sagt: „Hefte raus, Klassenarbeit – Du schreibst das jetzt hundertmal!“

Am 19.12. warten dann also zum Pingpong-Jahresabschluss die Vereinsmeisterschaften auf die Protagonisten. Olli St. packt bereits schon jetzt seine Trainer-Psychotricks aus – werden sie die Favoriten verunsichern? Wir werden sehen. Fest steht aber schon jetzt, dass wir im Rahmen der anschließenden Weihnachtsfeier die erfolgreiche Halbserie durchaus angemessen befeiern werden. Die Betten in den Bennigser Herbergen sind bereits restlos ausgebucht. Prost!

Die Steckrübchen blicken auf eine gute Hinrunde – nun schielt die Reserve nach oben

Nach dem gefühlt 1000. Heimspiel in dieser Hinrunde gegen die Eisenbahner vom RSV, können wir sagen: Nur zwei Niederlagen sind so schlecht nicht! Klassen-Primus Hemmingen und Aufsteiger Ingeln-Oesselse waren nicht zu schlagen – unsere Bestbesetzung lief an diesen beiden Tagen leider nicht auf. Was wäre drin gewesen, wie geht es nun weiter?

Wir beginnen von vorn. Spitzenspüler Christian „die Abrißbirne“ Meier, auch die Miley Cyrus des Tischtennis-Sports genannt, verließ uns dank seiner überragenden ersten Saison beim FC B. Mit Vorschlaghammer, low carb und ohne Produkten aus dem Hause Ferrero unterwegs, verdünnisierte sich „the Wrecking Ball“ geschwind und stöckelte schnurstracks in die 1. Garde. Aber was passiert? Miley-Meier spielte bei der Senioren-Rangliste (in Fachkreisen auch die „All-Diva-Championships“ genannt) und verletzte sich. Holy Shit! Zunge rausstrecken! Sodann wurde das Material gewechselt: Ob Noppengummi, Anti oder auch alles zusammen, sprang er ein bzw. stand fest bei den Königskindern an den Tischen und konnte einen sehr wichtigen Punkt in Twistringen erzicken. Christian, wir wünschen Dir weiterhin gute Besserung!

Neu bei uns Reservisten aus der 1. Peter „The Body“ Franz. Anfangs mit ein paar Ladehemmungen, stellte sich unser Kaiser Franz auf das 1.BK-Niveau ein, legte ein paar Pfund drauf und erlegte. So kann es weiter gehen.

Ganz frisch geschlüpft bei uns: Tim Schulz. Ehemals Hemmingen, mit Verbandsliga-Erfahrung, spielte eine herausragende Hinserie mit einer 14:3-Bilanz in der 2. und 3:1 in der 1. Wir werden ihn schmerzlich vermissen: In der Rückrunde geht’s hoch zu den Ober-Steckrüben. Mal sehen, wie wir diesen Verlust verkraften.

Unser mittleres Paarkreuz mit unserem dauerfrittierten Ober-Vorturner Robin und dem Verfasser schlug sich wacker, ein paar unnötige Niederlagen waren leider dabei. Auch die landläufige Meinung, die schlechtesten Doppelspieler des gesamten Vereins zu sein, konnte das End-Dreißiger-Duo eindrucksvollst beim vergangenen Nikolaus-Ausflug nach Frielingen ad absurdum führen, als der 1. Herren mal schön der A… gerettet wurde! 😉 Ganz klar: Potenzielle Anwärter auf den Vereins-Meistertitel im Doppel. Düpp düpp düpp…

Wie unser Kaiser, litt auch unser unteres Paarkreuz mit „Stoic“-Michael und „The Voice“-Marko unter Anlaufschwierigkeiten. Michael fand dann doch heraus, wie der Schläger zu halten ist und brachte seine Gegner zur Verzweiflung. Marko entdeckte seine Stimme wieder, leider erst im vierten Spiel in Wettbergen. „HEPPAAA!“ und „BÄWÄÄÄCK DÄÄÄSCH!“ – es hallt dem Verfasser immer noch in den Ohren. Wie kann man nur solche hohen Dezibel-Werte aus nur zwei Lungen erzeugen? Absolut schleierhaft. Aber: Der Schlüssel für seine herausragenden Siege gegen Hannover 96 IV und Alvesrode.

Heiß wie wir sind, werden wir einen ordentlichen Schlachtplan für die Rückrunde entwickeln, damit wir nah dran sind an den beiden vorderen Plätzen. „HEPPAAA“!

Abschluss der Hinserie für die III. Herren

Die Bennigserdrittvertretung setzen nach der Hinserie die Vorgabe, drei Mannschaften hinter sich, aber auch zwei Mannschaften vor sich zu lassen, nahezu perfekt um. Mit nun 14:4 Punkte belegt das „Farmteam“ nunmehr einen ausgezeichneten dritten Rang.

Die letzte Punktspielwoche hatte es in sich, kamen zum Abschluss der Hinrunde die hochgehandelten Hemminger und Lüderser in die Süllbergarena. Hemingen trat nahezu in Bestbesetzung an, Lüdersen zwar mit zwei Mann Ersatz im unteren Paarkreuz, aber mit den spielstärksten Spielern des Vereins.

Gegen Hemmingen gelang ein in dieser Höhe nicht für möglich gehaltener 9:2 Heimsieg, wobei besonders der Sieg von Achim gegen Jan Pikora zu erwähnen ist. Gegen Lüdersen fehlte, wie schon gegen Altenhagen, Stefan Karl. Doppel 1:2, nur die Youngster Felix und Björn konnten sich gegen Baumecker G. und Gebauer behaupten. Die Rückenkranken unterlagen Tomicic und Modrezejewska mit 2:3. Mit dem gleichen Ergebnis musste sich Achim gegen Tomicic und Felix gegen Baumecker und Modrezejewska geschlagen geben. Mit etwas mehr Fortune hätten diese Spiele auch anders ausgehen können. Delekat war für unsere Spitzenspieler nicht zu schlagen, so dass wir oben 0:4 spielten. Unten hielten wir uns mit 4:0 schadlos, und Tinh gewann in der Mitte beide, so dass das Schlussdoppel entscheiden musste, in dem die Rückenkranken aber letztendlich die spielerische Überlegenheit von Delekat und Baumecker, M. anerkennen mussten.

Es bleibt trotz der zwei Heimniederlagen gegen Altenhagen und Lüdersen eine tolle Hinrunde und es beruhigt mich zu wissen, dass der künftige Meister, die Bennigser erst mal besiegen muss. Wir können und werden jede Mannschaft in der RR ärgern. Ich wünsche den Lesern eine besinnliche Adventszeit und einen guten Rutsch ins nächste Jahr.