Ich starb nach unzähligen Abenteuern auf hoher See, zusammen mit meiner Crew, an der sandigen Küste von Port Royal, Jamaika, als rechtmässiger Pirat und Kapitän. Von Charles II war ich zum Ritter Sir Henry Morgan geschlagen worden. Darüber hinaus war ich Vizegouverneur von Jamaika, Party-Hauptstadt aller Länder und Meere. Mein Herz schlug unentwegt für den Frohsinn. Meine letzten Jahre verbrachte ich auf meinen Zuckerrohrplantagen, bis ich schließlich von der See verschlungen wurde.
14.4.2018, 12:56 Uhr
Was ist denn hier los? Bin ja doch noch da. Und finde mich in einer Glasflasche wieder. Was mache ich hier überhaupt? Und wo bin ich?
14.4.2018, 12:59 Uhr
Warum stehen da 12 Leute in so komischen Kostümen? Ohne Augenklappen!? Und wieso reden die von „letztem Spiel“ und „Meisterschaft“? Und weshalb schreien die so laut „Steckrübe“? Wo ist mein Schiff? Und mein Säbel? Elizabeth, bring mir Rum!!
14.4.2018, 13:56 Uhr
Der eine da sitzt an der Seite und dreht andauernd irgendwelches Papyrus rum. Da steht was drauf. Leider habe ich nie gelernt zu lesen. Muss ein guter Pirat auch nicht können. Aber diese Zwei dort, die man offensichtlich Pulle und Lennart nennt, strecken ihre Fäuste nach oben. Sieht so aus, als wären sie bereit zum Entern. So langsam gefällt’s mir hier.
14.4.2018, 14:28 Uhr
Dieser rote Pirat, den man Georg nennt, leistet einen großen Kampf gegen den anderen, der Andy heißt. Stich ihn ab, wenn er sich Dir in den Weg stellt! Stich ihn ab!!
14.4.2018, 14:58 Uhr
Er hat den Kampf wohl verloren. Vermutlich wird er enthauptet. Doch nicht!? Das sind keine Piraten! Angelica, bring mir Rum!
14.4.2018, 15:03 Uhr
Ich will jetzt sofort ein Schiff kapern, eine Mannschaft in Tortuga suchen, stehlen, rauben plündern oder kurz gesagt mir meine schwarze, heimtückische Seele ausreißen. Und zwischendrin noch ein Weib schwängern.
14.4.2018, 15:58 Uhr
Jemand, den man Captain nennt, hat seinem Gegenüber den Säbel mitten ins Herz gestoßen. Seine Crew jubelt. Das ist ein echter Captain. Aber es kann nur einen geben. Ich werde ihn später zum Duell herausfordern und töten. Lizzy, bring mir Rum!
14.4.2018, 16:08 Uhr
Jetzt nimmt mich dieser rote Georg auch noch in die Hand. Und ich komme nicht aus dieser verfluchten Flasche raus, um ihn abzustechen. Ich werde ihn in Stücke reißen. Aber warum schreien die alle „Meister“? Meinen die mich? Und was halten die da in der Hand? Nach einem Kompass sieht das nicht aus.
14.4.2018, 16:43 Uhr
Jetzt stecken die mich in ein Tuch. Es wird dunkel. Heyyyyyy!!!!!
14.4.2018, 19:03 Uhr
Bis eben musste ich in völliger Dunkelheit liegen. Und neben mir lag das Gewand desjenigen, den man auch Captain nennt. Es roch nach Männerschweiß. Anamaria, bring mir Rum!
14.4.2018, 19:04 Uhr
Jetzt stehe ich hier. Und irgendwelche Freibeuter drücken andauernd auf meinem Kopf rum. Verflucht, wo ist meine Kanone?
14.4.2018, 20:17 Uhr
Hier wird es immer lauter. Und ich immer weniger.
14.4.2018, 22:40 Uhr
Noch ein Captain? Jedenfalls erzählt der, der Robin genannt wird, seiner mutigen Crew, dass sie niemals absteigen werden. Absteigen wohin?
15.4.2018, 03.27 Uhr
Jetzt stehe ich hier schon seit Stunden auf dem Tisch herum. Und so langsam gehen bei mir die Lichter aus. Auch bei den Piraten, die ihren Siegeszug hemmungslos feiern. Sie haben anscheinend reiche Beute gemacht. Das sind also doch wahre Piraten!
15.4.2018, 03:56 Uhr
Bianca, bring mir Rum!
https://www.fcbennigsen.de/wp-content/uploads/2018/04/30725420_1843198459043747_4020188379462238208_n.jpg720960Holger Pfeifferhttp://www.fcbennigsen.de/wp-content/uploads/2021/01/Logo_FCB_V8.pngHolger Pfeiffer2018-04-16 16:26:152018-04-18 11:10:12Denkwürdiger Saisonabschluß – das Logbuch des Captains
Gut ausgerüstet starten die F2-Junioren in das Jahr 2018. Kurz vor dem Jahresende kleidete die Firma GTT Energieberatung (Inh. Thomas Titz) aus Bennigsen die Jungs mit neuen Ziptop- Pullovern ein. Weitere Unterstützung erhielten die Jungs von der Firma Haletzki Immobilien (Inh. Christian Haletzki) – hier gab es einen schönen neuen Trikotsatz.
(siehe Bilder)
unsere 2010er F – Jugend mit den Sponsoren – links Herr Titz, rechts Herr Haletzki
Die Kinder freuen sich hierüber natürlich riesig und tragen nun ganz stolz die neuen Trikots und Pullover bei den anstehenden Turnieren und Spielen. So konnten sie diese Sachen bereits in den letzten Wochen bei diversen Turniertagen nutzen und präsentieren.
Die Trainer, Eltern und Jugendleitung bedanken sich hiermit im Namen der Kinder bei den Sponsoren.
Torsten Schmidt
https://www.fcbennigsen.de/wp-content/uploads/2017/09/football-1419954_640.jpg446640Torsten Schmidthttp://www.fcbennigsen.de/wp-content/uploads/2021/01/Logo_FCB_V8.pngTorsten Schmidt2018-03-24 15:19:412018-03-28 00:30:37F2-Junioren – Freude über neue Trikots und Pullover
Apokalypse nach Arpkespiel bleibt aus – Die Reserve verteidigt ein 9-3
Ein Bezirksligaspiel auf einem Dienstag, unusual, gut, schlecht?
Während ab 20:00h bereits nebenan die GyrosKrieger der V. Herren hemmungslos gegen Hemmingen weiterhämmerten, wo Ase Thor 3 Tage zuvor mit seinem Mjölnir Spuren hinterließ und aufhörte, kuschelte sich die II. Herren noch warm und betrat um 20:15 den Steckrübenring. Sie zu knechten. Die Arpker Apokalypse, sie blieb aus, denn der FCB triumphierte mit 9-3 und hat nun die beiden ausstehendem Schlachten gegen Bad Enstedt und Bad Castle im Visier.
An den Nachbartischen bei der V. hämmerte es wild und clever, Gladiatorenkämpfe vor einer frenetischen Kulisse, daneben zauberte sich die VIII. ehrenpfortvoll gen Aufstieg und die X. ließ einfach mal Lasse los. Die I. Damen duellierte sich mit den Pocahontas von Hannover 96.
Es war wieder Raging Tuesday Time! Wo war Ed Sheeran? Mist, Udos Trainingshose vergessen, zu tobend alles. Klare Gedanken. Frikadellen? Nein, heute ohne Frikadellen und Zwiebelduft, aber mit extra viel Frittenfett und dem Klang des nun final geölten Proviantwagens. Alle Frischfleischtheken waren Samstag nach Thors Nachmittagssnack leergefegt. Taubel weg, Mc weg, Mett weg, Met da.
Heute kein Sonnenberg in der Halle, weder Andi noch Bernd, noch Claus (den gibt’s nicht), d.h. leider heute waren keine Fanschals zu ergattern, für die Liege am Pool. Aber the Legend Sir Dietmar Diddi Pastis Köhne war da als Geheimwaffe der Arpker mitangereist. Diddi, einst Schwiegersohn von Häuptling Georgie Wigwam Wasirin und langjähriger Spieler in den Bennigser Herrenteams und aktueller Spieler der Senioren, er kannte den Duft der Bennigser Steckrübenhölle.
Es ging los mit den Doppeln. Doppel 1 und 2 mit konzentriert gutem Spiel. Bei Doppel 3 lief nicht viel zusammen. Also nach Hause ins Bett? Keinesfalls, aufwachen, ausatmen und weitermachen. 2-1 Zwischenstand nach Doppeln und 50Cent in die Zwickaukasse für den Mannschaftsführer, Zähltafeln immer wieder zurück auf den Gefrierpunkt, Vergessen!Mist.
Während der Captain immer noch haderte, die Leistung und Einstellung der Mannschaft sei heute nicht ritterlich, da war das Spiel schon gewonnen, also eines Besseren belehrt. Im oberen Paarkreuz bzw. einem bekanntlich strategischem Schlachtfeld rodeten Jan und Mara viele Rüben und behielten ihre weisse Weste, Djoko gewann alles im Superschnelltempo, Ass hier, Longline da, Lop und Volley. Er hatte Urlaub, es kam einfach alles. Alex gegen Helms mit sehr langen Ballwechseln, aktiver Passivität und am Ende etwas Pech und Sir Peter Franz, ja für Prinz Peter war am Tuesday eher Teatime und so gegen die Legende keine Rübe zu roden. Miroslav in den ersten zwei Sätzen souverän gegen Kroll, dann sichtlich geblendet und überrascht über die Existenz eines 3. Satzes, glatt verloren, im 4. Satz dann aber wieder mit hochkonzentriertem Spiel.
Am Ende ein 9-3 für Heiko Meyer’s Tordifferenz. Jetzt rehabilitieren und beobachten was bis zum 7.4. passiert.
Drüben in der Nachbarena erkämpfte sich die V. Herren ein 9-6 gegen Hemmingen IV und verließ damit einen direkten Abstiegsrang.
https://www.fcbennigsen.de/wp-content/uploads/2018/03/78585_1_plista_dietmar-koehne-eigentlich-fc-bennigsen-ii-half-bei-der-ersten-a-1.jpg400270Okonskihttp://www.fcbennigsen.de/wp-content/uploads/2021/01/Logo_FCB_V8.pngOkonski2018-03-15 18:39:402018-03-15 18:39:40Apokalypse nach Arpkespiel bleibt aus – Die Reserve verteidigt ein 9-3
Heimskringla!!! Die nordischen Götter werden gerufen.
Donnerstag Abend herrscht Dunkelheit, aber keine Verzweiflung.
Glühende Fieberströme ziehen durch das Calenberger Land. Es zischt, es brennt, es wird immer heißer.
Buri, hol uns die Asen, aber bitte ITZI BITZI!!! Buri hört und bringt uns Asen und Teddys.
Aus dem Fleisch die Erde – trinket Blut und esst McNuggets zum Frühstück und bewegt mit dem Schädel die Eismassen um hohe Temperaturen zu besiegen. Die Schöpfung möge beginnen, ziemlich wild, aber ohne Bademantel!
Die Untersuchung der 3 Felderidentitäten beginnt am Frühstückstisch bei Croissant mit Nutella und 200ml Reinblut. Was sagte Bordieu? Die Identität jedes Feldes hängt von der Konstitution des Feldes als autonomes Feld der Praxis; der Ordnung im Feld als hierarchische Struktur dieses Feldes; dem Kampf im Feld als Eigendynamik des Feldes; sowie der Reproduktion des Feldes als Bedingung seiner sozialen Dauer in der Praxis ab. Hähhhh jetzt vollkommen bekloppt?!
Die Asen sind sich einig, nichts wird abgeschenkt! Wir sind doch nicht bei Wünsch Dir was. Der Schädel sagt, dass es nach Auseinandersetzung mit den 3 Feldern einfach keinen Sinn macht.
Ohne Furcht und Gnade soll nun gekämpft werden, mit symbolischer Gewalt um die Eismassen zu bewegen. Wie aber zunächst die Doppel spielen? Ein schneller Konsenz wird erzielt. Es ist die letzte Variante von gestern. Welche war es? Die mit Djoko, Mist, geht nicht, gar nicht da. Also die andere.
Led Zepplin zu weich, auch die Kashmir-Mädels wüten sich heute nicht gegen die Lautsprechermaschine sondern mit selbiger heiß und erfreuen sich der hohen Temperatur.
Aus der vorderen Reihe meldet sich Schorse alias Thor und sagt: „Jungs ich habe heute früh 5kg rohes Fleisch gegessen und muss schnell fertig werden. Wie kann ich meinen Gegner heute schnell platt hämmern? So schnell und ITZI BITZI???
Süllberghölle, 200°C, die Tribüne füllt sich. Psalm 23 wird vorgelesen. Hemmingen geschockt, aber energisch mit viel Wind gegen unser Heim und heuer ohne aber mit Wischi Waschi Weschi. Hemmingen zitiert unser Frittenfett samt zugesagter Metspende aus Marklohe. Was, Blut getrunken? Thor beisst sich in den Unterarm und denkt: heute Leute, spürt ihr meinen Hammer, ich will in DEN POOL voll mit Frittenfett. Das Ziel lautet immer noch Pool, gestern, heute und morgen! Achim bringt die letzten Leberwurstbrötchen. Die Spiele beginnen.
Schön, dass Peter wieder da ist! Er bläst ins Horn, immer wieder. Das Wikingerteam startet. Heute müssen alle laut sein, richtig laut, schallmauerdurchbrechend laut, so, dass auch die Temperatur bei Holger am Rosenbusch sinkt. Die Eismassen müssen bewegt werden.
Das Stadtmeisterdoppel geht an den Tisch und gewinnt 3-0, konzentriert auch in den Verlängerungen. Udo und Thor mit gutem Spiel, aber die gegnerischen Schützen zu treffsicher. Das Doppel 3, kampferprobt aus dem Arminia Gipfel, gewinnt 3-1. Gelungener Start. Positiv aus den Doppeln.
Ca. 40 Zuschauer haben verstanden wie wichtig der 7. Wikinger ist. Ausschweifendes Anfeuern der besonderen Art. Aus Helmut wurde Helmet und alle feuerten an. Weiter, immer weiter.
Thor kam, holte seinen Hammer raus und durchbrach Knuts Willen. Bämmmm, oben zu gestochen. Stark, stärker, Thor!!! Lennart und Daniel beide noch nicht bei 100%, mussten Schütze und Schulze gratulieren. Udo gewinnt im mittleren Feld konzentriert mit 11-9 im 5.Satz, Pulle stürmt Wesche 3-1 nieder und Robin hat mal gegen Windheim gar keine Chance. Dem Pistaccio-Tipp von Ali ruhiger zu werden, aber noch mehr Blut zu trinken, nahm er sich nach dem Spiel an.
16:23. Es steht 5-4 für Bennigsen. Daniel, draußen bei Weihrauch zu Freyr transformiert und am Samstag noch 37*365 Grad. Genau Freyr, Sohn des Njörd. Er besitzt dieses Roller-Gefährt, das er zusammenfalten und in die Tasche stecken kann. Rollend und zielsicher schlägt er Knut mit 3-0. Die Zähltafel zeigt 6-4, also noch 2 Zähler und das gute Minimalziel von 8-8 wäre erreicht.
UND dann? Ja dann donnerte es und es ging zurück in die Vergangenheit, zu THOR. Er war noch immer blutrünstig, blieb da am Tisch, nahm seinen Hammer in die Hand und hämmerte und hämmerte. TSCCHHOHHHHHH, ODIN!!!!!!!!!!!
Lennart, zum Kriegsgott Tyr transformiert, stürzt sich mit seinem TMS Schwert ins Getümmel und schlachtet mit unbändigem Willen und stetem Fokus, Agilität und Athletik und holte den 8 Punkt!
Am Nebentisch spielte Udo mit viel Erfahrung die ersten beiden Sätze runter und führte im 3. Satz mit 10-9, dann ein TimeOut. Clever oder unclever?? Fehlaufschlag oder nicht? Gewinnt Ritterbusch die Wette??? Bleibt geheim. Mythen sagen ja, doch Ymir entschied anders. Schade, so zielte Schütze und traf noch zum 3-2 Sieg. 8-5.
Jan, zu Balder transformiert, nicht Bader, auch nicht Mara aber wie eine Donna im 1.Satz gegen Windheim, hält sich danach aber zu lange am Mistelzweig fest. 8-6! Mist, es wird knapper.
rObin, er sprach mit den Raben Hugin und Munin und ließ sich Geheimnisse aus Zwickau erzählen. Die Hektik des Windes abgelegt, griff zu Thors Mjölnir und brachte den 9-6 Sieg über die Zielgerade.
FLASH Mich 9-6. Jetzt erstmal BREATHE.
Ausatmen, ausatmen, ausatmen und dann im Brauhaus die Nacht zum Tag werden lassen.
UND jetzt voller Fokus auf den nächsten Kampf. ITZI BITZI!!!
Die Steckrübenzweitreserve, III. Herren genannt, holt am vergangenen Wochenende 2 wichtige Punkte für den Klassenerhalt.
Wie immer war die Begegnung gegen die Concorden aus Alvesrode von Emotionen geprägt. Es war richtig was los in der Halle, da im Westflügel die VI. Herren ihr Spitzenspiel gegen TSV Pattensen I hatte, leider unglücklich knapp verlor.
Am Ende war es im Spiel der III. ein absolut verdienter Sieg für den Tabellendritten aus Alvesrode. In den Doppeln behielten sie jeweils mit mehr Fortune zweimal mit 3-2 die Oberhand, nur Patty und Marko holen einen Punkt für den FCB. In den Einzeln waren sie bis auf die Spiele von David und Robin deutlicher überlegen. In dieser Formation ohne Verletzungen wäre Alvesrode sicher ein heißester Anwärter auf Platz 1 gewesen.
So Mund abputzen, Sonntag geht’s weiter!!!
So trafen wir am Sonntag in Bad Enstedt ein, ein reichhaltiges Buffet mit Chips und Schokoküssen sollten uns in eine rehabilitative Stimmung versetzen. Die Hannoveraner boten bis auf Altmeister Marc Herhaus alles auf, sie wollten unbedingt Punkte holen.
Auch wir waren uns bewusst, dass dieses heute ein 4 Punktespiel ist und wir mit einem positiven Ausgang den Grundstein für den Klassenerhalt legen könnten.
Die Doppel gingen 2-1 an uns, Marko und Tim mit Klasse Spiel gegen Tinne und Thies, verloren leider 1-3, ein 5. Satz wäre sicherlich verdient gewesen. Achim und Philip holten in der Verlängerung des 5. Satzes einen wichtigen Zähler, mit der Erkenntnis, dass 80% mehr als 120% sind oder 4 Eiweiss-Shakes besser als 6!? Super Kampf.
Unser Doppel 1 mit dem Zauberwürfel und Robin erinnerte sich an die Tipps von Udo Z. und zerlegte Seltmann und Mütze Welschinski mit 3-0.
In der ersten Einzelrunde dann leichte Vorteile zugunsten von Badenstedt, hier konnten nur Philip und David dagegenhalten. 4-5 zur Halbzeit, zu wenig?, ausreichend? Aber zum Glück nicht 3-6!
Wir kamen zurück. Robin schaute in den Himmel und erinnerte sich an den Udo Z. und den Geheimtipp. Nach 11-8 und gespieltem 11-0 ! im 2. nahm Seltmann noch das Coaching an, schenkte dann den 3. Satz ab, seltsam, aber nein, noch verletzt vom Fahrradsturz, nachvollziehbar. Also weiter. Tim wehrte sich gut gegen Tinne, der an dem heutigen Tag aber einfach unbezwingbar und dazu die notwendigen Netzroller auf seiner Seite hatte. Zwischenstand 5-6.
Und dann? Ja dann legte die Mannschaft nochmal 40% = 2 Eiweiss-Shakes drauf und zeigten dem netten Gastgeber wo Onkel Paul die Proteine herholt. Philip mit konzentrierter Leistung auch im 2. Einzel, Marko zerlegte mit viel Körperspannung Thorge TT Thies, David taktierte mit sicherem Spiel und überstrapazierte damit die Nerven von Cifci und Achim zeigte final Sergej wie man immer wieder einen Rückhandschuss in die tiefe Vorhand knallen muss. Spitze!
Am Ende ein 9-6.
9-6 das kam mir irgendwie bekannt vor, flash mich! aber dazu später mehr!
https://www.fcbennigsen.de/wp-content/uploads/2018/03/DavidHoffmann17.jpg12001800Okonskihttp://www.fcbennigsen.de/wp-content/uploads/2021/01/Logo_FCB_V8.pngOkonski2018-03-12 09:06:542018-03-12 09:09:45III. Herren – ein Bericht von Fr und So
遊戲集和勝利 (Yóuxì jí hé shènglì) – Spiel, Satz und Sieg! Gefeiert am Sonntag Abend mit ’nem maximal leckeren China-Schmaus bei Cao in Arnum und begossen mit einem traditionellen chinesischen Hochprozenter. Hatte was von Chlorix Rohrfrei. Im Abgang. Zumindest aber null Verstopfung danach. Quasi kein Reisverschluss.
Stunden vorher aber noch das Trikot an. Wenngleich geknöpft. Abgeknöpft hatten wir den Langenhagener Gastgebern die Punkte. 9:2 klingt deutlich. Und war es auch trotz 5 Fünfsatz-Spielen, die wir alle gewinnen konnten. Einzig Lennarts 12:10 im Fünften über Stefan Fesche war knapp, zeitgleich aber auch das Schlüsselspiel dieser Partie. Langenhagens Material-Mitte hat nicht nur die Noppe auf dem Schläger, sondern kann auch damit umgehen. Georg mag das allseits bekannte chinesische Volkslied „Nit Mei Ding“ davon singen.
Tags drauf dann „das Duell“ gegen Hüpede. Trotz Badenstedter Verbandsliga-Gegendemo 50 Zuschauer zum Topspiel um Platz 2. Völlig irre! Und die Partie hielt, was sie versprach. Lennart sowohl im Doppel mit Pulle als auch im Einzel unfassbar konsequent. Vermutlich hatte er vor dem Spiel heimlich ’n Dutzend Kaiserrollen geraucht. Auch Daniel mit starkem Auftritt. Gut, dass er am Abend vorher das Weizenbier gegen ne Eierblumensuppe mit Hühnerfleisch getauscht hatte. Holger lag nach dem Ballwechsel der Saison gegen Rudi bereits geschlagen am Boden und fühlte sich wie nach drei Portionen gerösteter Ente mit 8 Köstlichkeiten. Doch Rudis Ball verfehlte den leeren Tisch – Tscha Hao!
Georg verstand „Horstis“ langen Aufschläge in die Rückhand einfach nicht. Chinesischer Schnitt? Mach Dir nichts draus! Wir arbeiten weiter am Thai-Ming. Und Udo wurde nach dauerhaften Provokationen seines Gegenübers mitnichten wütend – eher süß/sauer. Er kann vielleicht nur einen Aufschlag und einen Ball. Wirklich nur vielleicht. Öhem. Nein! Dafür kann aber unser TEAM eines: Gewinnen!
Weitere Schärfe danach dann im China-Restaurant Cao bei unserem Tuyen Tinh in Arnum. Aber schon Konfuze hat gesagt: „Wer mit juckendem Popo ins Bett geht, wacht mit stinkendem Finger wieder auf!“
Wing Tsun!
https://www.fcbennigsen.de/wp-content/uploads/2018/03/28537743_1798878800142380_804887080_n.jpg480352Holger Pfeifferhttp://www.fcbennigsen.de/wp-content/uploads/2021/01/Logo_FCB_V8.pngHolger Pfeiffer2018-03-06 21:32:572018-03-07 12:05:131. Herren siegt in Langenhagen und versetzt Hüpede den Ca o
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Denkwürdiger Saisonabschluß – das Logbuch des Captains
/in 1. Herren TT, Tischtennis/von Holger Pfeiffer1635
In diesem Jahr wurde ich in Wales geboren.
1688
Ich starb nach unzähligen Abenteuern auf hoher See, zusammen mit meiner Crew, an der sandigen Küste von Port Royal, Jamaika, als rechtmässiger Pirat und Kapitän. Von Charles II war ich zum Ritter Sir Henry Morgan geschlagen worden. Darüber hinaus war ich Vizegouverneur von Jamaika, Party-Hauptstadt aller Länder und Meere. Mein Herz schlug unentwegt für den Frohsinn. Meine letzten Jahre verbrachte ich auf meinen Zuckerrohrplantagen, bis ich schließlich von der See verschlungen wurde.
14.4.2018, 12:56 Uhr
Was ist denn hier los? Bin ja doch noch da. Und finde mich in einer Glasflasche wieder. Was mache ich hier überhaupt? Und wo bin ich?
14.4.2018, 12:59 Uhr
Warum stehen da 12 Leute in so komischen Kostümen? Ohne Augenklappen!? Und wieso reden die von „letztem Spiel“ und „Meisterschaft“? Und weshalb schreien die so laut „Steckrübe“? Wo ist mein Schiff? Und mein Säbel? Elizabeth, bring mir Rum!!
14.4.2018, 13:56 Uhr
Der eine da sitzt an der Seite und dreht andauernd irgendwelches Papyrus rum. Da steht was drauf. Leider habe ich nie gelernt zu lesen. Muss ein guter Pirat auch nicht können. Aber diese Zwei dort, die man offensichtlich Pulle und Lennart nennt, strecken ihre Fäuste nach oben. Sieht so aus, als wären sie bereit zum Entern. So langsam gefällt’s mir hier.
14.4.2018, 14:28 Uhr
Dieser rote Pirat, den man Georg nennt, leistet einen großen Kampf gegen den anderen, der Andy heißt. Stich ihn ab, wenn er sich Dir in den Weg stellt! Stich ihn ab!!
14.4.2018, 14:58 Uhr
Er hat den Kampf wohl verloren. Vermutlich wird er enthauptet. Doch nicht!? Das sind keine Piraten! Angelica, bring mir Rum!
14.4.2018, 15:03 Uhr
Ich will jetzt sofort ein Schiff kapern, eine Mannschaft in Tortuga suchen, stehlen, rauben plündern oder kurz gesagt mir meine schwarze, heimtückische Seele ausreißen. Und zwischendrin noch ein Weib schwängern.
14.4.2018, 15:58 Uhr
Jemand, den man Captain nennt, hat seinem Gegenüber den Säbel mitten ins Herz gestoßen. Seine Crew jubelt. Das ist ein echter Captain. Aber es kann nur einen geben. Ich werde ihn später zum Duell herausfordern und töten. Lizzy, bring mir Rum!
14.4.2018, 16:08 Uhr
Jetzt nimmt mich dieser rote Georg auch noch in die Hand. Und ich komme nicht aus dieser verfluchten Flasche raus, um ihn abzustechen. Ich werde ihn in Stücke reißen. Aber warum schreien die alle „Meister“? Meinen die mich? Und was halten die da in der Hand? Nach einem Kompass sieht das nicht aus.
14.4.2018, 16:43 Uhr
Jetzt stecken die mich in ein Tuch. Es wird dunkel. Heyyyyyy!!!!!
14.4.2018, 19:03 Uhr
Bis eben musste ich in völliger Dunkelheit liegen. Und neben mir lag das Gewand desjenigen, den man auch Captain nennt. Es roch nach Männerschweiß. Anamaria, bring mir Rum!
14.4.2018, 19:04 Uhr
Jetzt stehe ich hier. Und irgendwelche Freibeuter drücken andauernd auf meinem Kopf rum. Verflucht, wo ist meine Kanone?
14.4.2018, 20:17 Uhr
Hier wird es immer lauter. Und ich immer weniger.
14.4.2018, 22:40 Uhr
Noch ein Captain? Jedenfalls erzählt der, der Robin genannt wird, seiner mutigen Crew, dass sie niemals absteigen werden. Absteigen wohin?
15.4.2018, 03.27 Uhr
Jetzt stehe ich hier schon seit Stunden auf dem Tisch herum. Und so langsam gehen bei mir die Lichter aus. Auch bei den Piraten, die ihren Siegeszug hemmungslos feiern. Sie haben anscheinend reiche Beute gemacht. Das sind also doch wahre Piraten!
15.4.2018, 03:56 Uhr
Bianca, bring mir Rum!
F2-Junioren – Freude über neue Trikots und Pullover
/in F-Junioren FU, Fussball, Jugend Fussball/von Torsten SchmidtApokalypse nach Arpkespiel bleibt aus – Die Reserve verteidigt ein 9-3
/in 2. Herren TT, Tischtennis/von OkonskiApokalypse nach Arpkespiel bleibt aus – Die Reserve verteidigt ein 9-3
Ein Bezirksligaspiel auf einem Dienstag, unusual, gut, schlecht?
Während ab 20:00h bereits nebenan die GyrosKrieger der V. Herren hemmungslos gegen Hemmingen weiterhämmerten, wo Ase Thor 3 Tage zuvor mit seinem Mjölnir Spuren hinterließ und aufhörte, kuschelte sich die II. Herren noch warm und betrat um 20:15 den Steckrübenring. Sie zu knechten. Die Arpker Apokalypse, sie blieb aus, denn der FCB triumphierte mit 9-3 und hat nun die beiden ausstehendem Schlachten gegen Bad Enstedt und Bad Castle im Visier.
An den Nachbartischen bei der V. hämmerte es wild und clever, Gladiatorenkämpfe vor einer frenetischen Kulisse, daneben zauberte sich die VIII. ehrenpfortvoll gen Aufstieg und die X. ließ einfach mal Lasse los. Die I. Damen duellierte sich mit den Pocahontas von Hannover 96.
Es war wieder Raging Tuesday Time! Wo war Ed Sheeran? Mist, Udos Trainingshose vergessen, zu tobend alles. Klare Gedanken. Frikadellen? Nein, heute ohne Frikadellen und Zwiebelduft, aber mit extra viel Frittenfett und dem Klang des nun final geölten Proviantwagens. Alle Frischfleischtheken waren Samstag nach Thors Nachmittagssnack leergefegt. Taubel weg, Mc weg, Mett weg, Met da.
Heute kein Sonnenberg in der Halle, weder Andi noch Bernd, noch Claus (den gibt’s nicht), d.h. leider heute waren keine Fanschals zu ergattern, für die Liege am Pool. Aber the Legend Sir Dietmar Diddi Pastis Köhne war da als Geheimwaffe der Arpker mitangereist. Diddi, einst Schwiegersohn von Häuptling Georgie Wigwam Wasirin und langjähriger Spieler in den Bennigser Herrenteams und aktueller Spieler der Senioren, er kannte den Duft der Bennigser Steckrübenhölle.
Es ging los mit den Doppeln. Doppel 1 und 2 mit konzentriert gutem Spiel. Bei Doppel 3 lief nicht viel zusammen. Also nach Hause ins Bett? Keinesfalls, aufwachen, ausatmen und weitermachen. 2-1 Zwischenstand nach Doppeln und 50Cent in die Zwickaukasse für den Mannschaftsführer, Zähltafeln immer wieder zurück auf den Gefrierpunkt, Vergessen!Mist.
Während der Captain immer noch haderte, die Leistung und Einstellung der Mannschaft sei heute nicht ritterlich, da war das Spiel schon gewonnen, also eines Besseren belehrt. Im oberen Paarkreuz bzw. einem bekanntlich strategischem Schlachtfeld rodeten Jan und Mara viele Rüben und behielten ihre weisse Weste, Djoko gewann alles im Superschnelltempo, Ass hier, Longline da, Lop und Volley. Er hatte Urlaub, es kam einfach alles. Alex gegen Helms mit sehr langen Ballwechseln, aktiver Passivität und am Ende etwas Pech und Sir Peter Franz, ja für Prinz Peter war am Tuesday eher Teatime und so gegen die Legende keine Rübe zu roden. Miroslav in den ersten zwei Sätzen souverän gegen Kroll, dann sichtlich geblendet und überrascht über die Existenz eines 3. Satzes, glatt verloren, im 4. Satz dann aber wieder mit hochkonzentriertem Spiel.
Am Ende ein 9-3 für Heiko Meyer’s Tordifferenz. Jetzt rehabilitieren und beobachten was bis zum 7.4. passiert.
Drüben in der Nachbarena erkämpfte sich die V. Herren ein 9-6 gegen Hemmingen IV und verließ damit einen direkten Abstiegsrang.
Thor Petzold holt den HAMMER raus – Flash mich
/in 1. Herren TT, Tischtennis/von OkonskiHeimskringla!!! Die nordischen Götter werden gerufen.
Donnerstag Abend herrscht Dunkelheit, aber keine Verzweiflung.
Glühende Fieberströme ziehen durch das Calenberger Land. Es zischt, es brennt, es wird immer heißer.
Buri, hol uns die Asen, aber bitte ITZI BITZI!!! Buri hört und bringt uns Asen und Teddys.
Aus dem Fleisch die Erde – trinket Blut und esst McNuggets zum Frühstück und bewegt mit dem Schädel die Eismassen um hohe Temperaturen zu besiegen. Die Schöpfung möge beginnen, ziemlich wild, aber ohne Bademantel!
Die Untersuchung der 3 Felderidentitäten beginnt am Frühstückstisch bei Croissant mit Nutella und 200ml Reinblut. Was sagte Bordieu? Die Identität jedes Feldes hängt von der Konstitution des Feldes als autonomes Feld der Praxis; der Ordnung im Feld als hierarchische Struktur dieses Feldes; dem Kampf im Feld als Eigendynamik des Feldes; sowie der Reproduktion des Feldes als Bedingung seiner sozialen Dauer in der Praxis ab. Hähhhh jetzt vollkommen bekloppt?!
Die Asen sind sich einig, nichts wird abgeschenkt! Wir sind doch nicht bei Wünsch Dir was. Der Schädel sagt, dass es nach Auseinandersetzung mit den 3 Feldern einfach keinen Sinn macht.
Ohne Furcht und Gnade soll nun gekämpft werden, mit symbolischer Gewalt um die Eismassen zu bewegen. Wie aber zunächst die Doppel spielen? Ein schneller Konsenz wird erzielt. Es ist die letzte Variante von gestern. Welche war es? Die mit Djoko, Mist, geht nicht, gar nicht da. Also die andere.
Led Zepplin zu weich, auch die Kashmir-Mädels wüten sich heute nicht gegen die Lautsprechermaschine sondern mit selbiger heiß und erfreuen sich der hohen Temperatur.
Aus der vorderen Reihe meldet sich Schorse alias Thor und sagt: „Jungs ich habe heute früh 5kg rohes Fleisch gegessen und muss schnell fertig werden. Wie kann ich meinen Gegner heute schnell platt hämmern? So schnell und ITZI BITZI???
Süllberghölle, 200°C, die Tribüne füllt sich. Psalm 23 wird vorgelesen. Hemmingen geschockt, aber energisch mit viel Wind gegen unser Heim und heuer ohne aber mit Wischi Waschi Weschi. Hemmingen zitiert unser Frittenfett samt zugesagter Metspende aus Marklohe. Was, Blut getrunken? Thor beisst sich in den Unterarm und denkt: heute Leute, spürt ihr meinen Hammer, ich will in DEN POOL voll mit Frittenfett. Das Ziel lautet immer noch Pool, gestern, heute und morgen! Achim bringt die letzten Leberwurstbrötchen. Die Spiele beginnen.
Schön, dass Peter wieder da ist! Er bläst ins Horn, immer wieder. Das Wikingerteam startet. Heute müssen alle laut sein, richtig laut, schallmauerdurchbrechend laut, so, dass auch die Temperatur bei Holger am Rosenbusch sinkt. Die Eismassen müssen bewegt werden.
Das Stadtmeisterdoppel geht an den Tisch und gewinnt 3-0, konzentriert auch in den Verlängerungen. Udo und Thor mit gutem Spiel, aber die gegnerischen Schützen zu treffsicher. Das Doppel 3, kampferprobt aus dem Arminia Gipfel, gewinnt 3-1. Gelungener Start. Positiv aus den Doppeln.
Ca. 40 Zuschauer haben verstanden wie wichtig der 7. Wikinger ist. Ausschweifendes Anfeuern der besonderen Art. Aus Helmut wurde Helmet und alle feuerten an. Weiter, immer weiter.
Thor kam, holte seinen Hammer raus und durchbrach Knuts Willen. Bämmmm, oben zu gestochen. Stark, stärker, Thor!!! Lennart und Daniel beide noch nicht bei 100%, mussten Schütze und Schulze gratulieren. Udo gewinnt im mittleren Feld konzentriert mit 11-9 im 5.Satz, Pulle stürmt Wesche 3-1 nieder und Robin hat mal gegen Windheim gar keine Chance. Dem Pistaccio-Tipp von Ali ruhiger zu werden, aber noch mehr Blut zu trinken, nahm er sich nach dem Spiel an.
16:23. Es steht 5-4 für Bennigsen. Daniel, draußen bei Weihrauch zu Freyr transformiert und am Samstag noch 37*365 Grad. Genau Freyr, Sohn des Njörd. Er besitzt dieses Roller-Gefährt, das er zusammenfalten und in die Tasche stecken kann. Rollend und zielsicher schlägt er Knut mit 3-0. Die Zähltafel zeigt 6-4, also noch 2 Zähler und das gute Minimalziel von 8-8 wäre erreicht.
UND dann? Ja dann donnerte es und es ging zurück in die Vergangenheit, zu THOR. Er war noch immer blutrünstig, blieb da am Tisch, nahm seinen Hammer in die Hand und hämmerte und hämmerte. TSCCHHOHHHHHH, ODIN!!!!!!!!!!!
Lennart, zum Kriegsgott Tyr transformiert, stürzt sich mit seinem TMS Schwert ins Getümmel und schlachtet mit unbändigem Willen und stetem Fokus, Agilität und Athletik und holte den 8 Punkt!
Am Nebentisch spielte Udo mit viel Erfahrung die ersten beiden Sätze runter und führte im 3. Satz mit 10-9, dann ein TimeOut. Clever oder unclever?? Fehlaufschlag oder nicht? Gewinnt Ritterbusch die Wette??? Bleibt geheim. Mythen sagen ja, doch Ymir entschied anders. Schade, so zielte Schütze und traf noch zum 3-2 Sieg. 8-5.
Jan, zu Balder transformiert, nicht Bader, auch nicht Mara aber wie eine Donna im 1.Satz gegen Windheim, hält sich danach aber zu lange am Mistelzweig fest. 8-6! Mist, es wird knapper.
rObin, er sprach mit den Raben Hugin und Munin und ließ sich Geheimnisse aus Zwickau erzählen. Die Hektik des Windes abgelegt, griff zu Thors Mjölnir und brachte den 9-6 Sieg über die Zielgerade.
FLASH Mich 9-6. Jetzt erstmal BREATHE.
Ausatmen, ausatmen, ausatmen und dann im Brauhaus die Nacht zum Tag werden lassen.
UND jetzt voller Fokus auf den nächsten Kampf. ITZI BITZI!!!
III. Herren – ein Bericht von Fr und So
/in 3. Herren TT, Tischtennis/von OkonskiDie Steckrübenzweitreserve, III. Herren genannt, holt am vergangenen Wochenende 2 wichtige Punkte für den Klassenerhalt.
Wie immer war die Begegnung gegen die Concorden aus Alvesrode von Emotionen geprägt. Es war richtig was los in der Halle, da im Westflügel die VI. Herren ihr Spitzenspiel gegen TSV Pattensen I hatte, leider unglücklich knapp verlor.
Am Ende war es im Spiel der III. ein absolut verdienter Sieg für den Tabellendritten aus Alvesrode. In den Doppeln behielten sie jeweils mit mehr Fortune zweimal mit 3-2 die Oberhand, nur Patty und Marko holen einen Punkt für den FCB. In den Einzeln waren sie bis auf die Spiele von David und Robin deutlicher überlegen. In dieser Formation ohne Verletzungen wäre Alvesrode sicher ein heißester Anwärter auf Platz 1 gewesen.
So Mund abputzen, Sonntag geht’s weiter!!!
So trafen wir am Sonntag in Bad Enstedt ein, ein reichhaltiges Buffet mit Chips und Schokoküssen sollten uns in eine rehabilitative Stimmung versetzen. Die Hannoveraner boten bis auf Altmeister Marc Herhaus alles auf, sie wollten unbedingt Punkte holen.
Auch wir waren uns bewusst, dass dieses heute ein 4 Punktespiel ist und wir mit einem positiven Ausgang den Grundstein für den Klassenerhalt legen könnten.
Die Doppel gingen 2-1 an uns, Marko und Tim mit Klasse Spiel gegen Tinne und Thies, verloren leider 1-3, ein 5. Satz wäre sicherlich verdient gewesen. Achim und Philip holten in der Verlängerung des 5. Satzes einen wichtigen Zähler, mit der Erkenntnis, dass 80% mehr als 120% sind oder 4 Eiweiss-Shakes besser als 6!? Super Kampf.
Unser Doppel 1 mit dem Zauberwürfel und Robin erinnerte sich an die Tipps von Udo Z. und zerlegte Seltmann und Mütze Welschinski mit 3-0.
In der ersten Einzelrunde dann leichte Vorteile zugunsten von Badenstedt, hier konnten nur Philip und David dagegenhalten. 4-5 zur Halbzeit, zu wenig?, ausreichend? Aber zum Glück nicht 3-6!
Wir kamen zurück. Robin schaute in den Himmel und erinnerte sich an den Udo Z. und den Geheimtipp. Nach 11-8 und gespieltem 11-0 ! im 2. nahm Seltmann noch das Coaching an, schenkte dann den 3. Satz ab, seltsam, aber nein, noch verletzt vom Fahrradsturz, nachvollziehbar. Also weiter. Tim wehrte sich gut gegen Tinne, der an dem heutigen Tag aber einfach unbezwingbar und dazu die notwendigen Netzroller auf seiner Seite hatte. Zwischenstand 5-6.
Und dann? Ja dann legte die Mannschaft nochmal 40% = 2 Eiweiss-Shakes drauf und zeigten dem netten Gastgeber wo Onkel Paul die Proteine herholt. Philip mit konzentrierter Leistung auch im 2. Einzel, Marko zerlegte mit viel Körperspannung Thorge TT Thies, David taktierte mit sicherem Spiel und überstrapazierte damit die Nerven von Cifci und Achim zeigte final Sergej wie man immer wieder einen Rückhandschuss in die tiefe Vorhand knallen muss. Spitze!
Am Ende ein 9-6.
9-6 das kam mir irgendwie bekannt vor, flash mich! aber dazu später mehr!
1. Herren siegt in Langenhagen und versetzt Hüpede den Ca o
/in 1. Herren TT, Tischtennis/von Holger Pfeiffer遊戲集和勝利 (Yóuxì jí hé shènglì) – Spiel, Satz und Sieg! Gefeiert am Sonntag Abend mit ’nem maximal leckeren China-Schmaus bei Cao in Arnum und begossen mit einem traditionellen chinesischen Hochprozenter. Hatte was von Chlorix Rohrfrei. Im Abgang. Zumindest aber null Verstopfung danach. Quasi kein Reisverschluss.
Stunden vorher aber noch das Trikot an. Wenngleich geknöpft. Abgeknöpft hatten wir den Langenhagener Gastgebern die Punkte. 9:2 klingt deutlich. Und war es auch trotz 5 Fünfsatz-Spielen, die wir alle gewinnen konnten. Einzig Lennarts 12:10 im Fünften über Stefan Fesche war knapp, zeitgleich aber auch das Schlüsselspiel dieser Partie. Langenhagens Material-Mitte hat nicht nur die Noppe auf dem Schläger, sondern kann auch damit umgehen. Georg mag das allseits bekannte chinesische Volkslied „Nit Mei Ding“ davon singen.
Tags drauf dann „das Duell“ gegen Hüpede. Trotz Badenstedter Verbandsliga-Gegendemo 50 Zuschauer zum Topspiel um Platz 2. Völlig irre! Und die Partie hielt, was sie versprach. Lennart sowohl im Doppel mit Pulle als auch im Einzel unfassbar konsequent. Vermutlich hatte er vor dem Spiel heimlich ’n Dutzend Kaiserrollen geraucht. Auch Daniel mit starkem Auftritt. Gut, dass er am Abend vorher das Weizenbier gegen ne Eierblumensuppe mit Hühnerfleisch getauscht hatte. Holger lag nach dem Ballwechsel der Saison gegen Rudi bereits geschlagen am Boden und fühlte sich wie nach drei Portionen gerösteter Ente mit 8 Köstlichkeiten. Doch Rudis Ball verfehlte den leeren Tisch – Tscha Hao!
Georg verstand „Horstis“ langen Aufschläge in die Rückhand einfach nicht. Chinesischer Schnitt? Mach Dir nichts draus! Wir arbeiten weiter am Thai-Ming. Und Udo wurde nach dauerhaften Provokationen seines Gegenübers mitnichten wütend – eher süß/sauer. Er kann vielleicht nur einen Aufschlag und einen Ball. Wirklich nur vielleicht. Öhem. Nein! Dafür kann aber unser TEAM eines: Gewinnen!
Weitere Schärfe danach dann im China-Restaurant Cao bei unserem Tuyen Tinh in Arnum. Aber schon Konfuze hat gesagt: „Wer mit juckendem Popo ins Bett geht, wacht mit stinkendem Finger wieder auf!“
Wing Tsun!