Schlüsselspiele und nur gemeinsam sind wir stark

Was ist los in der BOL? Plötzlich holen alle Mannschaften Punkte, plötzlich reicht der gute Start der I. Herren nur zu einem Relegationsplatz. Am kommenden Wochenende stehen Schlüsselspiele an, zunächst in Bothfeld, danach in Misburg. Müssen wir uns dort wieder Beleidigungen auf polnisch gefallen lassen? Nein müssen wir hoffentlich nicht, denn Marek und Emilia Wiche werden uns Signale geben, wenn die Grenze der verbalen Schmerzinjurien von Nummer 1 der Misburger überschritten ist.

In Bothfeld bei den ehemaligen Bundesligaspielern Jendrich ein Spiel sehen zu dürfen, war und ist ein Traum von mir. Für die ersten beiden Kartons Bier für die Fans sage ich mich hiemit persönlich stark (@ Achim Hrassnigg und Hansi Prelle; schenkt ein, macht Striche, ich zahle, bitte Bankverbindung per Email). Denn die I. Herren und damit der FCB braucht, um bestehen zu können, die Unterstützung von Euch allen. Ich weiß, wegen der BM der Jugend können nicht alle dabei sein, aber bitte macht Werbung, die Jungs haben es verdient.

Ich selbst werde nur am Samstag anwesend sein können, stehe perplexerweise bei Lefthand Heiko M. im Wort für den Sonntag.

Abschließend meine Bitte an Holger B., Sebastian F. und Christian B. und alle anderen : Nie war lautstärkere Unterstützung mehr gewünscht wie erforderlich für dieses Hammerwochenende. Lasst uns erst in Bothfeld und dann auf dem Balkon der Schande in Misburg zeigen, dass die I. Herren nicht alleine ist, sondern nach wie vor unsere Unterstützung genießt.

Egal, wie es ausgeht, niemals allein!

2. Jugend bleibt auch in Wettbergen ungeschlagen – 6:6

Auch im vierten Spiel in dieser neuen Spielklasse war unsere 2. Jugend nicht zu bezwingen. Zwar wurde beim Unentschieden in Wettbergen der erste Punkt abgegeben, doch war dieser anhand des Spielverlaufes sogar glücklich für die Gastgeber.

Unser unteres Paarkreuz zeigte eine sehr solide Leistung. Maik Ehrenpfort, der dankenswerterweise für den kurzfristig ausgefallenen Lennart Bölke quasi in letzter Sekunde eingesprungen ist, und Kristoffer Ochs beherrschten ihre Gegner und gewannen jeweils beide Einzel.

Im oberen Paarkreuz lief es leider genau andersherum, wobei hier sowohl Linus Lange als auch Fynn Banse dicht dran waren, die gegnerische Nummer 1 zu knacken.

Die Doppel gingen erwartungsgemäß 2:2 aus, so dass das Unentschieden am gestrigen Abend in Ordnung geht.

Unsere Youngster zeigen weiter Biss und den berechtigten Anspruch, sich auch über die nächsten Spiele hinweg im oberen Tabellenbereich festzusetzen. Derzeit ist man Dritter!

Endspurt in Erfurt, Deutsche Meisterschaften im Clickball-TT

Halle wegen Umbauarbeiten geschlossen = tischtennisfreie Zeit?

Mitnichten denn für die Cracks aus der I. Holger und Gernot wartet bereits am Sonntag der erste Saisonhöhepunkt.  Beide werden dort als Vertreter Norddeutschlands bei den Deutschen Meisterschaften im Clickball antreten. Clickball ist eine Variante des TT, das Besondere beim Clickball ist der Schläger. Dieser besteht aus einem einfachen Holz und ist beidseitig mit farbigem Sandpapier beklebt. Ausnahmen gibt es keine. Alle spielen mit einheitlichen Schlägern. Der Sandpapierbelag sorgt dafür, dass das Spiel nahezu rotationslos und auch deutlich langsamer wird.

Ja meine lieben Leser, Ihr habt es richtig vernommen: Deutsche Meisterschaften mit Teilnehmern des FC Bennigsen! Für unsere Aktiven ist bereits die Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften ein großer Erfolg. Die Rahmenbedingungen scheinen schwierig, die Halle ist nicht gerade „um die Ecke“, gespielt wird zudem am Sonntag, bekanntlich der Lieblingstag von Gernot. Zu allem Überfluss beginnt am Montag wieder die Schule und soll Erfurt nicht noch berühmt sein für eine Bratwurstspezialität? Meine aufmerksamen Leser sind Kenner und  liegen richtig, in Erfurt ist der TTZ Sponeta Erfurt beheimatet, so dass ich befürchte, dass an Hüpedes Tischen gespielt werden muss.

Aber das sportliche Abschneiden der beiden Ausnahmespieler ist unerheblich. Die TT -Abteilung darf stolz sein, solch exponierte Vertreter zu den Deutschen Meisterschaften entsenden zu dürfen. Ich bin sicher, dass die beiden nicht nur eine Menge Spaß haben werden, sondern interessante Anekdoten zu berichten wissen, vielleicht ergibt sich auch der eine oder andere Kontakt, der der Abteilung in naher Zukunft zu Gute kommt.

Wisst Ihr was ich am Sonntag mache? Ich drücke Holger und Gernot beide Daumen und werde ihnen zu Ehren eine schöne Thüringer essen.

Kristoffer Ochs und Fynn Banse erreichen Finalspiele in Langenhagen

Wieder ein respektables Ergebnis erzielten unsere jüngsten Vertreter der Jugendkonkurrenzen bei den 24. Langenhagener Stadtmeisterschaften.

Bei diesem offenen Turnier konnten unsere C-Schüler die vorderen Ränge belegen. Nach der Gruppenphase dominierte Kristoffer Ochs die Trostrunde ohne Satzverlust und holte sich hier den ersten Platz. Sogar bis ins Finale der Hauptrunde schaffte es Fynn Banse, der sich letztendlich seinem Kollegen aus dem Landeskader geschlagen geben musste – trotzdem eine großartige Leistung auch bereits im Halbfinale!

Fynns Schwester Fee Banse belegte in ihrer Klasse der Schülerinnen C einen guten dritten Platz und zeigt damit, dass sie mit ziemlicher Konstanz nun die nötigen Spiele gewinnen kann.

Einen weiteren Podestplatz ergatterte Linus Lange. In der Trostrunde der Schüler B wurde er Dritter. Auch unsere weiteren Teilnehmer zeigten gute Leistungen. Jarne Aust, Florian Jandel, Noah Reichelt, Maik Ehrenpfort und Tim Schneider konnten jeweils mindestens ein Einzel gewinnen, sind also keineswegs abgeschlagen hinter den anderen. Unsere A-Schülerin Tabea hat es in der höheren Altersklasse noch etwas schwer. Aber genau das sind die wichtigen Erfahrungen für unsere Turniergänger – ganz unabhängig vom Erfolg -, sich immer wieder im Wettkampf mit neuen Gegnern zu messen.

Die III. verliert gegen Altenhagen

Letzten Freitag gastierte die verlustpunktfreie Reserve des SV Altenhagen. Wir ohne die beiden Stefans und mit einem nicht spielfähigen Antek. Tinh dafür nach oben und Antek in die Mitte und Helmut Freimann rochierte ins Team.

Die neu formierten Doppel, die in derselben Aufstellung in der vergangenen Saison oft punkteten, stachen dieses Mal nicht, 0:3 aus heimischer Sicht. Achim erkämpfte gegen Kevi Scherer den ersten Punkt, für Tinh war gegen Stefan Jentsch nichts zu holen. In der Mitte setzt sich Nobbi 3:1 gegen Garberding durch, Antek verliert 2:3 gegegn Philip Knopp. Unten gewinnt Helmut nach taktischer Meisterleisung gegen Jan Howind, während Björn eine 9:3 Führung nicht zum Sieg reicht. 4:5 zur Pause.

Achim liegt gegen Stefan Jentsch im 5. 1:6 und 3:9 im Rückstand, besint sicg dann darauf, dass er keine Kraft mehr hat, erinert sich an seinen guten Aufschlag und macht sieben direkte Punkte in Folge. Tinh verliert nach 2:1 Satzführung noch mt 2.3 gegen Kevin Scherer, Nobbi tütet gegen Knopp den zweiten Einzelsieg, Antek gegen Garberding klanglix, unten ist Helmut gegen Jung ohne Chance, während Björn gegen Howind noch Ergebniskosmetik betreibt.

Wir haben jetzt vier Wochen Zeit, um unsere Wunden auszukurieren, ich hoffe, dass beim nächsten Spiel alle wieder fit sind. Die Nierderlage wirft uns nicht um, wir gehen meines Erachtens sogar gestärkt aus ihr hervor.

Zum Schluss aber Ehre, wem Ehre gebührt, uns Didi wurde am 07.10.2015 Vater, wir gratulieren sehr herzlich.

 

 

1. Herren 7:9 gegen Gümmer, 2 Statisten sind zu viel

Samstag, der 17.10. 16:00h. Punktspielzeit in Bennigsen.
Endlich wieder ein Heimspiel!!!
Die Süllberghölle ist vorbereitet!!! Kaffee, Kuchen und Hopfenkaltschale.
Das Bennigser Six-Pack erwartet die Gäste vom TuS Gümmer.

Ubi, aut quid est Gümmer? Das übernehme ich gerne, denn wir haben hier natürlich auch einen Leerauftrag. Also, wer oder was ist Gümmer? Tja, was soll ich sagen. Ich finde einfach nichts über den Stadtteil von Seelze. Eine Unbekannte auf den Landkarten der Welt. Einzig der Name Zick fällt in der Aufstellung auf. Und wahrhaftig, es ist der Bruder eines gewissen Alex Zick, welcher jahrelang den Schläger für den FC Bennigsen geschwungen hat

Aber nun zum Geschehen: Wir, wiedermal in veränderter Aufstellung. Bei uns fehlt Hightower Horand. Dieser macht einfach mal Urlaub, um seinen TTR-Wert etwas zu schonen. Ersetzt wird er durch die Oberabteilungsfritteuse Robin „Poliboy“ Hrassnigg. Aufpassen Gümmeraner, dieser Robin bombt alles von der Straße, was sich dort befindet. Bevorzugt natürlich Opis im fortgeschrittenen Rentenalter. Dafür bekam er diese Woche auch das Bundesverdienstkreuz von der „Deutschen Rentenversicherung“. Diese Veränderung heißt natürlich auch Doppelumstellung. Aber auch da sind wir mittlerweile erprobt. Wir schicken die Paarungen Holger/Oliver, Gernot/Christian und Jan/Robin auf´s Feld.
Aber nun zum Spielgeschehen, genug des sinnlosen Rumgeplänkels seitens des irren Schreiberlings.
Holger und Olli besiegen die Gümmeraner Paarung Kornek/von der Brelie relativ sicher mit 3:1. Man merkt, dass einige Trainingsabende sich gelohnt haben und man immer besser zueinander findet. Gleiches gilt für Gernot und Christian, sie mussten allerdings am Ende den Gästen Hübner/Gebhardt gratulieren. Hübner immer wieder mit klasse gesetzten Störbällen. Das machte leider den Unterschied. Dann Jan/Robin gegen Zick/Juszczak. Auch hier ging es heiß her. 3 Sätze in der Verlängerung, leider 2 davon verloren, so dass am Ende ein 1:3 auf dem Bogen stand. Ergo 1:2 nach den Doppeln. Dann müssen wir eben in den Einzeln nachlegen. Gesagt getan, Holger legt mit einem 3:2 Sieg gegen Kornek vor. Ein Spiel, welches immer auf Messers Schneide stand, doch zum Abschluss konnte unsere Fönfrisur das Teil noch drehen. Dann unser Leerer Gernot. Und was soll man sagen: „Das war wohl ein Lehrkauf“. Vorab noch positiv von der guten Statistik gegen Hübner erzählt, gab es eine 1:3 Niederlage gegen die Gümmeraner Nr. 1. Dann der irre Schreiberling mit altbekanntem Material. Ab es wird nichts. 1:3 Niederlage gegen den Youngster von der Brelie. Das war anders geplant und das 1. Break für Gümmer. Aber Olli schlägt mit einem 3:1 Sieg gegen Gebhardt direkt wieder zurück. Re-Break zum 3:4. Wir sind weiterhin im Soll. Und wir haben ja unseren Pulliminator. Dieser zerlegt dann auch auf gewohnte Pullerart den Herren Juszczak mit 3:1. Puuuh, dachte er, TTR-Wert geschont. Hätte ja auch anders laufen können bei 2 Sätzen in der Verlängerung. Nun Robin gegen Zick. Die Tribüne leerte sich, man nutzte dieses Spiel für eine Pipipause. Zu ungleich die Stärken der Kontrahenten. Aber was nun folgte, hätte keiner zu träumen gewagt. Der Bomber vom Bennigsen drehte die Fritteuse auf. Gekonnte Leeraufschläge mit einem Ballabwurf von 48mm brachten Zick zur Verzweiflung. Am Ende gewann unsere Abteilungsoberfritteuse 3:1 vor einer nun wieder gefüllten Tribüne. Zack, was für ein Sieg. 5:4 zur Halbzeit. Geht da heute was in Bennigsen? Dann geht doch unser Materialspezialist Holger mit einem Lächeln gegen den Langnoppenspieler Hübner an den Tisch. Es wird begrüßt, es wird bedankt. Das Einspielen länger als das Match. Gegen Material kann es unser Holger eben. 6:4 Führung. Dann unser Aufschlagstalent Gernot, kommt nun der 1. Sieg des Tages für ihn gegen Kornek? Leider nein, seine Aufschläge ohne Chance gegen die fulminanten Vorhandtorpedos seines Gegenübers. Heute bleibt unserem Pauker nur die Statistenrolle. Gleiches gilt für Christian, bei ihm jedoch eingeplant, da er nur ein Auffüllkörper ist. Chancenlos beim 1:3 gegen Gebhardt. Also nur noch 6:6. Nun unser Chefcoach Olli gegen von der Brelie. Da haben wir mit einem Sieg gerechnet. Doch weit gefehlt, der Jungspund aus Gümmer kann wohl zum Matchwinner werden. Olli gratuliert zum 0:3. Kühne Stimmen behaupten, mit Magen-Darmverstimmung wäre das nicht passiert. Aber wir haben ja noch unseren Jan. Sein Kontrahent ein gewisser Herr Zick. Gegen seinen Bruder jahrelang auf verlorenem Posten, machte er es heute nun anders. 3:2 wird das Zicklein gelegt. Heute riecht es nach Lämmerbraten in der Süllberghölle. Nur noch 2 Partien und es steht 7:7. Die Süllberghölle brodelt. Robin geht gegen den Herren Juszczak an den Tisch. Es scheint als wäre eine Sicherung von der Fritteuse durchgebrannt und das Fett erstarrt. Chancenlos unser Robin, 0:3 verloren. Wir gehen mit einem 7:8 ins Abschlussdoppel. Holger/ Olli gegen Hübner/Gebhardt. 11:5 der 1. Satz. Entspannte Gesichter der Bennigser. Das Unentschieden steht. Allerdings die Rechnung ohne den Herren Hübner gemacht. Der macht jetzt mit seinem Nöppchen was er will. Großes Kino, allerdings vom falschen Mann. Am Ende steht es nach 4:15h 7:9.
Fazit: Wir können als Aufsteiger gegen jede Mannschaft mithalten, jedoch sind 2 Statisten an einem Tag zu viel.

Aber die Uhren drehen in Bennigsen weiter. Rasend schnell, wie manch kühner Beobachter festellt.
Das Spielerkarussell dreht sich anscheinend schon. Gibt es nächste Saison eine Vereinigung der Zicken-Brüder? Dieses sollte man im Auge behalten.

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Bennigsen I. Jungen und II. Jungen siegreich gegen SV Gehrden

Am Dienstag siegte die I. Jungen von Bennigsen mit 7-1 gegen den SV Gehrden.
Eine insgesamt konzentrierte Leistung der Jungs, lediglich Jonathan hatte gegen die gegnerische Nr. 4 das Nachsehen. Alle Spieler überzeugten; vor allem die Anfangs-Doppelpartien wurden souverän abgespult, die Bennigser Jungs entschieden dieses mit 2-0 für sich.

Nur zwei Tage später ist die II. Jungen gegen den gleichen Gegner auswärts angetreten. Am Ende lautete auch hier das Ergebnis  7-1 für  den FCB TT. Lediglich Maik aus der III. Mannschaft; er sprang für Kristoffer ein, musste seinem Gegner nach einem spannenden 5. Satzfight gratulieren. Eine über weite Strecken souveräne Mannschaftsleistung der II Jungen.

Beide Mannschaften gehen in die Herbstferien mit guten Tabellenplatzierungen.
Tabelle

 

Vorschau: 1. Herren – TuS Gümmer, Samstag, 16 Uhr

Es geht weiter. Zwangsläufig, wenn nach diesem Freitag auch wieder ein Samstag folgt. Wie meistens, wenn sich das Wochenende nähert. Und wenn Tischtennis ansteht in der Bezirksoberliga. So wie auch am kommenden Samstag, wenn sich mancher Fan wieder die Frage stellt: „Ist der Meier eigentlich irre, oder isser sogar völlig irre?“ Ich wüsste die Antwort. Sie liegt irgendwo dazwischen. Vermutlich mitten im Belag-Salat, den unser Captain diese Saison bereits produziert hat. Ein Friendship 729 war allerdings noch nicht dabei. Wäre noch ne Alternative! Ich tippe aber eher auf folgende Schläger-Wahl: Vorhand Noppe innen UND außen, Rückhand ohne, Nussbaumholz gebeizt und mit 2 in 1-Klarlack versiegelt. In Tattoo-grün. Natürlich stoß- und schlagfest! Wetten werden noch angenommen. Schliesslich braucht unsere Teamkasse noch Futter.

Fest schlägt auch unser Pullminator. Trotz knapper Niederlage im letzten Match gegen El Blocko aus Twistringen. Darunter hatte zwar der TTR-Wert zu leiden. Der ist aber schon wieder neu kalkuliert und wird nach dem Match bei unfassbaren 0815 stehen. Wahrscheinlich. Allerdings nur dann, wenn Jusczcak und Seb Zick exakt mit 11:7 im Fünften besiegt werden. Gleichzeitig! Und in den Sätzen vorher mindestens 3 direkte Return-Punkte mit Rückhand-Flop aus tiefer Vorhand erzielt werden. Eine seiner leichtesten Übungen!

Ein Rechenkünstler ist auch unser Leerkörper. Zumindest erzählt er das tagtäglich seinen geplagten Schülern. 3 minus 3 gleich Null. Eine nahezu ausgeglichene Bilanz. Mit Pi wäre das nicht passiert. Dann wäre die Bilanz zumindest mit 0,1415926 im Positiven. PiPi steht den Herren Hübner und Kornek sicher beim Returnspiel in den Augen. Und unser Begrüßungswunder feixt sich einen. Tangential? Angesichts von Pi dann doch eher radial!

Wie auch unser zuletzt kreidebleicher Toptrainer. Sich einfach kurz vorm Spiel noch übergeben, dann klappt’s auch mit dem 4-Satz-Sieg. Eigentlich ne einfache Rechnung. Sollte er mal den TTVN-Talenten erzählen. Bzw. deren Eltern. Einfach was ins Futter mischen, ne lustige Runde kübeln, als Masterplan auch 51biJrdnB7Lnoch wat Feines für hinten, und schwupps – der nächste Weltmeister ist geboren! Gebhardt und von der Brelie, mitten aus Gümmer, sollten sich besser vorher impfen lassen.

Gegen 84-jährige Mit-Hut-Fahrer hätte ne Impfung allerdings auch nichts gebracht. Denkt sich unser Abteilungs-Frontmann. Vielleicht eher dann schon Muttis Toilettenrolle aus Strick. Auf der Hutablage. Die hätte den Aufprall bestimmt gedämpft. Aber nur beim Rückwärtsfahren. Zurück kennt er aber nicht. Nur nach vorn! Ungebremst. Mit dem Blick aufs Wesentliche. Heiß. Heiß!

Voraussetzungen also: Top!
Ruths „Kuchen nach Wunsch“: Topper!
Fans und Umfeld: Superlativ Ablativ!

Herr Leerer, übernehmen Sie!

6. Herren verliert in Hemmingen gegen die 5.

Ohne Simon sind wir heute vormittag nach Hemmingen gefahren. Als Ersatz konnten wir Christoph verpflichten. Dadurch mussten wir unsere „Erfolgsdoppel“ ein wenig umstellen und nach 3 Doppeln stand es 1:2.

Im oberen Paarkreuz musste Werner sich Kurt „Kuddel“ Podlaß geschlagen geben. Marco verschlief den 1. Satz, rappelte sich im weiteren Verlauf, gewann am Ende verdient in 4 Sätzen und holte den Punkt zum 2:3. Andi verlor in der Mitte deutlich gegen den stark aufspielenden Nachwuchsspieler Vincent Lorenz. Christoph dagegen gewann nach 4-jähriger Tischtennis-Abstinenz und Muskelkater vom Dienstag-Training in einem 5-Satz-Krimi gegen Jörg Sievers (Der Pokalheld von ’92 muss sich scheinbar ein paar Euros mit Tischtennis dazuverdienen), Zwischenstand 3:4.

Das untere Paarkreuz , heute besetzt mit Markus und Bernd, spielte ebenfalls 1:1. Dabei gewann Bernd in 4 hart umkämpften Sätzen. Markus musste sich dagegen nach 4 Sätzen dem Nachwuchsspieler Jonte Leonhardt geschlagen geben; Zwischenstand 4:5. Anschliessend spielte sich die Hemminger Mannschaft in einen Rausch und ging vorentscheidend 8:4 in Führung.

Nachdem Andi auch im nächsten Match mit 0:2 Sätzen hinten lag, sah es vorerst nach einer klaren Niederlage aus. Durch Spezialcoaching und einem deutlichen Leistungsschub riss er die Partie um und gewann im 5. Satz nach 3 abgewehrten Matchbällen mit 12:10. Das beflügelte uns und Markus verkürzte auf 6:8. Der bis heute ungeschlagene Bernd musste jetzt gegen den Hemminger  Youngster Jonte Leonhardt antreten. Trotz vielversprechenden Spielverlaufs ging das Spiel an die Hemminger, die damit den Sack zum 9:6 zumachten.

 

Liebe Hemminger, wir freuen uns auf’s Rückspiel, da läuft es andersrum 🙂

Reserve verliert gegen Staffel-Primus SC Hemmingen-Westerfeld II

Die Aufstiegsaspiranten und mit einer hochkarätigen Mannschaft aufflaufenden Hemminger ließen der Reserve wenig Chancen. Und leider nutzen wir diese auch nicht.
Unterm Strich sprang ein 3:9 raus, wobei wir auch dieses Mal nicht komplett antraten konnten. Unser stark unterschätztes Doppel 2 (…) hatte den Sieg gegen die Material-Combo Windheim/Heuer auf den Schlägern, verfehlten aber leider im 5. zu 9.
Unser bisher ungeschlagene Tim konnte leider gegen Hemmingens Numero Uno nicht aussetzen, dafür aber gegen die Nummer 2 Windheim. Peter derzeit ohne Fortune, oben somit 1:3. In der Mitte konnten wir leider trotz guter Möglichkeiten den ehemaligen VL-Spieler Heuer nicht bezwingen, so dass am Ende nur 2 Einzelpunkte eingeheimst wurden. Vier Spiele, zwei Siege, zwei Niederlagen. Jetzt hoffen wir, bald wieder komplett genesen zu sein und unsere eigentlich ultimativ gute Form abzurufen 😉