II. Herren vom FCB TT gewinnt das Spitzenspiel – Steckrüben auf Platz 1

In der 1.Bezirksklasse Staffel 6 besiegt die Steckrübenreserve zu Hause die I.Mannschaft unserer Freunde und Gäste aus Ingeln-Oesselse mit 9-6.
Vor dem Spiel waren sich die Teams einig und die Fakten eindeutig.
Ingeln-Oesselse ist Favorit, so hatten sie nach Abschluß der vorausgegangen Hinrunde exakt 1 Satz! Vorsprung auf die II. Herren.

Ausschlaggebend für den Heimsieg waren die Eingangsdoppel, die alle gewonnen werden konnten. Also 3-0!
In den Einzeln war das Feld ausgeglichen. Oben agierte Ingeln erfolgreicher und nur Dennis Horand konnte auf Bennigser Seite punkten. In der Mitte zog Peter schnell, effizient, gewann beide Einzel und machte sich ab auf die Piste.  Jan nach Rückenverletzung auf dem Weg zu bewährter Form, aber leider etwas ohne Fortune.
Im unteren Paarkreuz trumpften unsere Ersatzspieler auf, so gewann Achim beide Einzel und Marko gewann sein Einzel gegen Otto zum 9-6 Siegpunkt.
Auf dieser Leistung lässt sich aufbauen.
Nun gilt es den Blick auf den Spielmarathon mit 5 Spielen zwischen dem 1.2. und 11.2. zu fokussieren.

1. Herren zum Rückrundenauftakt mit 2 Siegen. Wirre Gedanken.

Daniel schnappt sich Bothfelds Rollator und läutet damit Sieg im Schlussdoppel ein

Daniel schnappt sich Bothfelds Rollator und läutet damit Sieg im Schlussdoppel ein

Wir spielen alle Tischtennis. Schon lange. Also fast jeder schon lange. Manch einer auch kürzer. Meist dann in Tischmitte. Und jeder hat seine Vorlieben und Stärken. Was kann ich nicht, und was kann ich überhaupt nicht? Für welchen Schlag setze ich meinen Intelligenzquotienten ein? Und wofür eignet er sich überhaupt nicht? Zumal ich ihn auch nicht habe. Zumindest nicht immer griffbereit im Schlägerkoffer.

Der eine hat ihn und spielt damit Rückhand-Block. Ein anderer fühlt sich damit total unwohl. Wie bei Musik von Helene Fischer. Atemlos. Der nächste favorisiert den Vorhand Topspin. Bis zum Maximalpuls. Oder sogar bis zum Atemstillstand. Fast. Ein weiterer spielt nur Turniere. Races für den TTR-Wert. Oft von der Pole Position. Wie einst Jürgen Hingsen. 3, 2, 1 – raus!

Seinem Mannschaftskollegen ist das völlig Wumpe. Banane. Für den Calcium-Haushalt. Oder war es Kalium? Egal, Hauptsache Chemie. Die muss stimmen. Passt K und Ca nicht zusammen, gewinnt Mg + O2. So wie im Schlussdoppel gegen Bothfeld. Es brennt. Oder einfach Rollator wegnehmen, weil K sich nicht wehrt. 9:7 gegen selbsternannte Greise reicht.

Manch eine spielt Vorhand Schupf. Allerdings am Nachbartisch. Aber höherklassig. Und optisch ansprechend. Ansprechen, um ein Tässchen Kaffee zu ergaunern. Oder zwei oder acht. Auch in und gegen Gümmer. Zur unchristlichen Stunde am Sonntag. Nachts. Gefühlt zumindest.

Das sollte jeder Pingpong-Virtuose wissen

Das sollte jeder Pingpong-Virtuose wissen

Manche spielen ABC-Pingpong. Andere können nicht mal fehlerfrei buchstabieren. Einige gewinnen öfters. Andere stehen gegenüber. Einige erkennen ihre Stärken beim Aufschlag. Hinter vorgehaltener Hand. Andere beziffern ihre Gewinnwahrscheinlichkeit mit 17,8%. Ich trinke nie unter 25%. Jeder, wie er kann. Und möchte. Manche ziehen acht Mal mit Noppe. Gefühlsecht. Andere können nicht mal ihre Freundin beschwindeln. Nein Schatz, es ist nicht so, wie Du denkst. Das ist nur meine Cousine. Ehrlich.

Meine Stärke ist der Aufschlag. Vor allem im Fünften. In der Verlängerung. Da zeigt sich der wahre Könner. Neben dem Tisch. Oder doch den Tisch? Und zuviel Fehlaufschlag verursacht Unfruchtbarkeit. Wirklich. Und das alles nur wegen des blöden Akkusativs. Mit Genitiv formuliert. Grammatikalisch korrekt bis zum 9:5. Pisa lässt grüßen. Als mögliches Ziel der Mannschaftsfahrt?

Bezirksliga Mädchen: TT Steckrübinnen mit 8-4 Erfolg gegen Hachmühlen

Die I. Mädchen startet erfolgreich in die Rückrunde der Tischtennis Bezirksliga.
Nach den Doppeln stand es 1-1, hier musste die Paarung Fiebig/Ochs leider im 5.Satz den Gegnerinnen gratulieren.
In den Einzelpartien behielten die Bennigserinnen dann die Oberhand und konnten die Partie mit 8-4 für sich entscheiden. Alle Mädchen steuerten Punkte zum Mannschaftserfolg bei, Paulina Döbbe 3-0, Celine Fiebig 1-1, Melina Ochs 2-1 und Norina Greuner 1-1.
Gratulation und weiter so!

TT Stadtmeisterschaften – 12. Mal in Folge – Wanderpokal Nr. 4 bleibt in Bennigsen Teil 3

Zum 12. Mal in Folge gewinnt die TT Abteilung den Pokal für den erfolgreichsten Verein der Stadt Springe bei den 34. Springer Stadtmeisterschaften, ausgerichtet vom TTC Völksen.
Somit findet der vierte Wanderpokal den direkten Weg in unser Vereinsheim.
Sowohl die erfreulich hohe Teilnehmerzahl bei den Jugendlichen, Herren/Damen und Senioren als auch die sehr guten Ergebnisse und vielen Stadtmeistertitel u.a. im Jugendbereich haben zu dem schönen Erfolg beigetragen.

TT Stadtmeisterschaften – Erwachsene – Wanderpokal Nr. 4 bleibt in Bennigsen Teil 2

Der FCB TT konnte leider nicht mit allen Spitzenspieler(inne)n bei den Stadtmeisterschaften antreten (Julia Juschkewitz und Carmen Kammer als auch Holger Pfeiffer und Daniel Martin waren verhindert), doch dafür sorgten andere Athleten mit tollen Ergebnissen für Furore.

Bildschirmfoto 2017-01-11 um 08.20.10

Sensationell spielte Christian Meier auf, der in der offenen Konkurrenz
Platz 2 im Einzel belegte und Friedrich Blume alles abverlangte.
Ein weiteres Highlight war der 2.Platz unseres B-Schülers Moritz Thun
bei der Herren D Konkurrenz und der 1.Platz des Herren D Doppels
Helmut Freimann / Heiko Meyer.

Alle Plätze 1-3 (Einzel) und 1-2 (Doppel) aus Bennigser Sicht:

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Herren offen Einzel: 2. Christian Meier
Doppel: 2. Lennart Schumann/Philip Bolognesi

Herren-D Einzel: 2. Moritz Thun
Doppel: 1. Helmut Freimann/Heiko Meyer

Senioren-Einzel: 3. Werner Feldt
Doppel: 1. Werner Feldt mit Andreas Gebauer aus Lüdersen

 

TT Stadtmeisterschaften – FCB Jugend sehr erfolgreich – Wanderpokal Nr. 4 bleibt in Bennigsen Teil 1

Am Samstag, den 07.01. traten unsere Jugendlichen bei den Springer Stadtmeisterschaften an.
Wir waren in allen Konkurrenzen vertreten und mit insgesamt 11 Titeln sehr erfolgreich.

Alle Plätze 1-3 (Einzel) und 1-2 (Doppel) aus Bennigser Sicht:
Mädchen-Einzel: 1. Paulina Döbbe, 2. Melina Ochs, 3. Fee Banse
Doppel: 1. Paulina Döbbe/Melina Ochs, 2. Banse/Smilla Wolff

Schülerinnen A Einzel: 1. Celine Fiebig, 2. Melina Ochs
Doppel: 1. Celine Fiebig / Melina Ochs, 2. Tabea Jandel mit Horstmann vom TTC Völksen

Schülerinnen B Einzel: 1. Fee Banse, 2. Lou-Iza Warner, 3. Smilla Wolff

Schülerinnen C Einzel: 1. Lena Hrassnigg
Schülerinnen B/C Doppel: 1. Fee Banse / Lou-Iza Warner, 2. Smilla Wolff/Lena Hrassnigg

Jungen-Einzel:  2. Moritz Thun (Bennigsen)
Doppel: 2. Moritz Thun/Dennis Struck

Schüler A Einzel: 1. Maik Ehrenpfort, 3. Dennis Struck
Doppel: 1. Dennis Struck/Maik Ehrenpfort

Schüler B Einzel: 1. Fynn Banse, 2. Linus Lange, 3. Kristoffer Ochs
Doppel: 1. Fynn Banse/Kristoffer Ochs, 2. Linus Lange/Noah Reichelt

Schüler C Einzel:  2. Julius Straeter
Doppel:  2. Julius Straeter/Felix Hrassnigg (Bennigsen).

 

 

Hallelujah! – Sabine Meyer und Daniel Martin tanzen als Vereinsmeister

Die Vereinsmeisterschaften in 2016 waren wie immer top organisiert. Das Turnierleitungsteam mit Heiko Meyer, Helmut Freimann und Achim Hrassnigg leistete hervorragende Arbeit und hatte den Ablauf und die Zeitplanung stets im Griff. Ebenso überzeugte das Cateringteam der III. Damen und I. Herren mit ihren kulinarischen Genüssen.
Das Teilnehmerfeld war mit 33 Personen etwas kleiner besetzt, jedoch fiel dieses dank des perfekten Ablaufes nicht weiter auf.
Bei den Damen nutzte Sabine Meyer die Chance, denn leider konnte die I.Damen berufs- und urlaubsbedingt nicht teilnehmen. Die Teilnehmerinnen spielten im Modus jeder gegen jeden. Hier setzte sich dann Sabine Meyer vor den Heyer-Schwestern und Melina Ochs durch. Im Damen-Doppel gewann die Paarung Meyer/Ochs gegen Heyer/Heyer.
Bei den Herren wurde zunächst in Gruppen gespielt und anschließend im Doppelten Ko-System; sowohl in der Trost- als auch Hauptrunde. In der Trostrunde spielten die Teilnehmer traditionell um die Wurst. Hier setzte sich Denis Hrassnigg im Wurstmeisterfinale gegen Werner Feldt durch.
In der Hauptrunde blieb Daniel „Mambo“ Martin ungeschlagen und wurde neuer Tischtennis Herren Vereinsmeister. Den 2.Platz belegte Lennart Schumann vor Holger Pfeiffer.
Im Doppel kam es zum Finale H.Pfeiffer/D.Martin gegen die Überraschungsfinalisten A.Wolff/A. Gefeke. Hier konnte sich das D1 der Herren  mit 3-1 behaupten.
Erstmalig in diesem Jahr hatten  die Vereinsmeister die Aufgabe die Tür des Clubheims zur Weihnachtsfeier zu öffnen. Dieses hatte wie erhofft und erfreulicherweise dazu geführt, dass das Herrenfinale vor großer begeisterter Zuschauerkulisse ausgetragen wurde.
Auf der anschließenden Weihnachtsfeier feierte die Tischtennis Abteilung bis tief in die Nacht. Abgerundet wurde die tolle Feier u.a. durch Gesangsauftritte von Florian Zucknik und Raphael Kokott, dem Erföffnungstanz der Vereinsmeister und natürlich dem leckeren Weihnachtsbuffet des Teams Schwägermann.

Erstes offizielles Mannschaftsfoto der 1. Herren in Arminia-Halle aufgetaucht

Endlich auf einem Foto vereint: BOL-Team des FC Bennigsen

Endlich auf einem Foto vereint: BOL-Team des FC Bennigsen

Am vergangenen Freitag war es angerichtet: Die Synchronschwimm-Sparte von Arminia Hannover hatte zum gemeinsamen feucht fröhlichen letzten Tanz der Hinserie gerufen.

Eine kurzfristig eingetretene Allergie gegen Nasenklammern verhinderte allerdings den Einsatz von Axel Dettmer (mal kurz im Ernst: Gute und schnelle Genesung, Axel!). Vertreten wurde er von Arminias benoppter Synchronschwimm-Legende Fabian Egermann. Auf Seiten der Steckrüben fehlte Jan Pulka. Die empfohlene Aufenthaltsdauer im Wasser hatte er aufgrund der ärztlich verordneten Bewegungsbäder an diesem Tag bereits überschritten. Für ihn kam Rbn Hrssngg zum Einsatz.

Unser Gastgeber hatte alles vorbereitet, um den Heimvorteil zu seinen Gunsten zu nutzen: Ein reichhaltiges Buffet sollte bereits nach den ersten 30 Sekunden für ein Absaufen unsererseits sorgen. Dazu die Masse an Zuschauern für kräftige Gegenströmung und die Schwimmbadbeleuchtung mit gefühlten minus 13 Lux – Respekt an die Crew um Synchron-Dirigent Jens Wiegmann! Das Beschwerdeschreiben an die WAPSS (World Assosiation of pingpongplaying synchronized swimmers) ist allerdings bereits abgeschickt!

Zu Beginn waren die Rollen der schwimmenden Ballettänzer klar verteilt: Zwar gab es für die x-men Max Grote (1,24m)/Felix Wilke (2,18m) gegen Lennart/Philip aufgrund der Größendifferenz leichte Abzüge in der B-Note, aber die Ausführung der Übung 111 („Submarine Ballet Leg Double) gelang den beiden deutlich besser. Ähnlich ging es im anderen Becken zu: Hier waren Daniel und Holger ihren Gegenübern Andre Mainka/Fabian Egermann um mehrere Schwimmflossenlängen voraus. Im dritten Paartanz hatten dann Nils Schuler/Jonas Kloppmann gegen Georg und Rbn insbesondere in der sehr wertungsrelevanten Übung 140 („Flamingo Bent Knee“) Vorteile. Sie schafften es immer wieder, die Hüften unter Beibehaltung des Ballettbeins in seiner senkrechten Position anzuheben, während der Rumpf sich abrollte und gleichzeitig das abgebeugte Bein in eine senkrechte Beugeknieposition bewegte. Das Beugeknie wurde dann in die Senkrechte Position gestreckt. Insbesondere das daran anschließende senkrechte Abtauchen gelang den Arminen deutlich eleganter.

Eine erste kleine positive Überraschung schaffte dann Daniel gegen Max. Aber noch einige Worte zu Daniels Synchronschwimm-Vita, und damit wird sicher klarer, warum unser Synchronschwimm-Meister diesen Sieg doch nicht ganz unerwartet holte: Er kam zu diesem schönen Sport mit 16. Die Pubertät, anders als bei seinem Gegenüber, war abgeschlossen, und er war nicht mehr so unsicher, wer er denn sei. Er war eigentlich ganz gut in Handball, wusste aber: Synchronschwimmen ist besser. Trotz Drei minus im Schwimmunterricht. Aber er wollte es unbedingt. Die Disziplin und auch die Schönheit der Körper im Wasser. Das anmutige Ergebnis war dann heute zu sehen.

Wie übrigens auch bei Holger gegen Flexo. Hier hatte allerdings die entwicklungsphysiologische Geschlechtsreifung keinerlei Einfluss auf das Ergebnis.

Unser Mittel-Duett Georg und Lennart sah dann gegen Andre und Jonas einfach besser aus. Ein bisschen Rouge hier, ein wenig Kayal da – und schon entschied die Jury um Bruce und Dieter für uns. So einfach kann Synchronschwimmen sein!

Die Zuschauer allerdings waren alles andere als Einverstanden mit diesem Voting und gingen auf die Barrikaden. So war es dann auch wenig überraschend, dass die Übungen von Nils und Fabian gegen Robin und Philip schlichtweg „megageil“ bewertet wurden – 5:4 zur Kosmetikpause.

Im Duell der Vortänzer hatte Max mit „Kleine Bushidos“ von Bushido den passenden Titel ausgesucht. Unser Nr. 1 im Anschluss an das Spiel befragt, berichtete er von religiösen Erfahrungen, die er während des Tanzes erfahren hatte. Es lag wohl an der Atmung und am Schwindelgefühl. Oder die Nasenklammer sass einfach schief.

Auch bei Daniel gegen Flexo lief’s nicht. „Frauke halt’s Maul“ von den Abstürzenden Brieftauben ist aber auch wirklich eine grenzwertige Musikauswahl – da wird noch drüber zu reden sein!

Spannend wurde es dann wieder bei Lennart. Kurz vor knapp stoppte er plötzlich den Tanz, verliess in aller Seelenruhe das Becken, puderte sich noch einmal die Nase, öhem… die Wangen natürlich, wechselte die Musik zu „Schlaf, Kindlein schlaf“ und kehrte völlig entspannt in die Box zurück. Derweil war Andre bereits im Stehen eingepennt – auch so funktioniert Synchronschwimmen! Nachteil der Aktion war natürlich, dass auch der Frühschicht-geplagte Georg in den Schnarch-Modus verfiel – leichtes Spiel am Ende für Jonas.

Philip zeigte gegen Nils einige innovative, vielversprechende Ansätze. Leider grinste er aber zu häufig in die unzähligen Kameras, die auf ihn gerichtet waren. Diese Unachtsamkeiten nutze Nils, der früher bereits auf höchsten Ebenen erfolgreich synchron schwamm, selbstredend gnadenlos aus. Die letzten beiden Vorführungen des mittlerweile weit vorangeschrittenen Abends präsentierten dann Robin und Fabian sowie Daniel/Holger und Flexo/Max.

Jubel bei Daniel (hat noch Freu-Potenzial) und Holger nach dem 8:8

Jubel bei Daniel (hat noch Freu-Potenzial) und Holger nach dem 8:8

Rbn wählte als Tanzmusik „Ich will“ von Rammstein: „Seht ihr mich, versteht ihr mich, fühlt ihr mich, HÖRT IHR MICH?“ Er wollte, und er bekam!

Daniel und Holger wählte zur Überraschung der x-men „Time of my life“. Nur selten dirty wurde der Dance, und als die beiden am Ende mit der weltbekannten Hebefigur abschlossen, stand zumindest dem Einen der Beiden die Freude deutlich ins Gesicht geschrieben.

V. Herren beendet Hinserie im Mittelfeld

Die V. Herren konnte in den lezten beiden Punktspielen gegen Arnum und Hüpede 3:1 Punkte erzielen und schließt mit 10:8 Punkten die Hinserie ab.

Gegen Alversrode gelang uns völlig unerwartet ein 8:8.
Möglich wurde dieser Erfolg durch ein überagendes unteres Paarkreuz, wo insbesondere Ali sich durch zwei Einzelerfolge in Szene zu setzen vermochte.

Ganz stark dann der Auftritt gegen Hüpede, nur Doppel 2 musste sich geschlagen geben, so dass am Ende ein ungefährdeteter 9:1 Erfolg erzielt werden konnte.

Nun ist Winterpause.

Herbstmeister bleibt ungeschlagen

Zum letzten Hinrundenspiel kamen am Freitag die Jungs aus Arnum.

Herbstmeister

Wir mussten auf den „unschlagbaren“ Marko verzichten, dafür durfte / musste Steffen den Schläger schwingen.
Nach den Doppeln führten wir 3:0, dass wars. Dachten wir. Nö, die Jungs aus Arnum waren voll motiviert und kämpften sich auf 4:3 heran. Tinh, Micha und Nobbi kamen nicht so recht in den zweiten Gang und verloren ihre Einzel.
Zum Glück kamen wir doch noch ein wenig auf Betriebstemperatur und konnten dann auf 8:3 davon ziehen. Micha musste dann leider auch sein zweites Spiel in 5 Sätzen abgeben, ehe Nobbi den 9:4 Heimsieg perfekt macht.

Somit ist der FC Bennigsen III ungeschlagen Herbstmeister !

In der Rückrunde müssen wir uns mächtig strecken. Glaube fest daran, dass uns der Rest der Liga nicht ohne Kampf die Meisterschaft überlässt. Genießen die Herbstmeisterschaft jetzt ein paar Tage und bereiten uns dann auf die Rückrunde vor.

Ich wünschen Allen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.