1. Herren verliert bei Seelze 3
Heute ein einfacher Spielbericht. Schlicht. Ohne einen einzigen Konditionalsatz. Für jedes Gemüt. Und jeden Intelligenzquotienten. Ob vorhanden oder nicht. Zu gesellschaftlich akzeptierter Uhrzeit verfasst. Ohne jeglichen alkoholischen Einfluss. Wie sonst auch. Und ohne Kollaps. Schon gar nicht verbal. Es brach nichts zusammen. Und es bricht nichts zusammen. Ein Blick in die Wikipedia-Definition hilft manchmal. Trotz einer Niederlage bei Seelze 3.
Doppel 1 gewinnt. Doppel 2 verliert. Doppel 3 verliert. Daniel gewinnt. Holger gewinnt. Georg und Lennart verlieren. Ebenso wie Robin. Philip gewinnt. Auch Daniel gewinnt. Holger verliert. Lennart und Georg verlieren. Philip verliert. Seelze hat mehr Spiele gewonnen als wir. Deshalb haben wir verloren. Das Ergebnis lautet 9:5. Für Seelze. Aua. Schade. Aber es ist nur ein Spiel. Das Bier danach schmeckt trotzdem. Selbstredend nicht in der Halle. Und die 8 MaiTai am späten Abend auch noch. Das Leben kann so schön sein. Es geht weiter. Frei nach Dragoslav Stepanovic. Gerade auch ohne Schadenfreude.